Heute in “Vermisst” mit Kathrin Degen bei RTL sucht Claudia ihren Vater Loreto in Deutschland und Manuela sucht ihre Halbgeschwister in Deutschland.
Die 52-jährige Claudia erfährt als junges Mädchen, dass ihr Vater nicht ihr leiblicher Vater ist. Dieser soll ein italienischer Gastarbeiter sein. Seitdem wünscht sich Claudia nichts sehnlicher, als ihn zu finden. Die 47-jährige Manuela wurde adoptiert. Ein späterer Kontakt mit ihren leiblichen Eltern wird von denen bald wieder abgebrochen. Vorher erfährt Manuela allerdings noch, dass sie einige Halbgeschwister hat, die sie nun finden will.
Claudia (52) sucht ihren Vater Loreto (75) in Deutschland
Die heute 52-jährige Claudia aus Bayern bemerkt schon in ihrer Kindheit, dass sie sowohl äußerlich als auch charakterlich anders ist als ihre Eltern und Geschwister. Oft fühlt sie sich abgelehnt. Als junges Mädchen erfährt Claudia dann endlich warum. Bei einem Familientreffen wird ihr erzählt, dass ihr Vater nicht ihr leiblicher Vater ist. Dieser soll ein italienischer Gastarbeiter sein, mit dem ihre Mutter eine kurze Affäre hatte. Seitdem wünscht sich Claudia nichts sehnlicher, als ihren Papa zu finden und endlich in die Arme zu schließen. Doch leider fehlen ihr wichtige Informationen und alle eigenen Recherchen verlaufen im Sande. Das Thema wird von den Verwandten totgeschwiegen. Von ihrer Mutter erfährt sie lediglich den Namen ihres italienischen Vaters, bevor diese stirbt. Trotz der wenigen Angaben machen Kathrin Degen und ihr Team sich auf eine wenig hoffnungsvolle Suche.
Manuela (47) sucht ihre Halbgeschwister in Deutschland
Der Start in das Leben ist der heute 47-jährigen Manuela aus dem Sauerland nicht leicht gemacht worden. Als Baby wird sie ihren Eltern vom Jugendamt weggenommen, durchläuft mehrere Pflegefamilien und wird schließlich mit vier Jahren adoptiert. In ihrer neuen Familie geht es Manuela gut, doch in ihrer Jugend wird der Wunsch, ihre leibliche Familie kennenzulernen, immer größer.
Als junge Erwachsene nimmt sie schließlich all ihren Mut zusammen und lässt über das Jugendamt den Kontakt zu ihren leiblichen Eltern herstellen. Leider wird Manuela schwer enttäuscht. Sowohl ihre Mutter als auch ihr Vater haben kein richtiges Interesse an ihrem Kind und brechen schon bald den Kontakt wieder ab. Vorher erfährt Manuela allerdings noch, dass sie einige Halbgeschwister väterlicherseits hat. Fortan möchte sie alles daran setzten, ihre Geschwister zu finden! Das große Problem ist jedoch, dass sie keinerlei Informationen zu ihnen hat. Sie kennt weder die genaue Anzahl, noch die Namen ihrer Halbgeschwister. In ihrer Verzweiflung wendet sich Manuela an Vermisst. Kathrin Degen und ihr Team sind ihre letzte Chance, die Sehnsucht nach Zusammenhalt und Zugehörigkeit zu ihrer leiblichen Familie zu stillen. Wird ihr dieser größte Wunsch erfüllt?
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