Er ist sein großes Vorbild und er liebt ihn über alles: Bela Klentze (25) und sein Vater Thorsten (57) haben eine Beziehung zueinander, wie sie besser und harmonischer nicht sein könnte. Sowieso sind Belas Eltern Birgit (51) und Thorsten Klentze mit Recht stolz auf das, was ihr Sohn bisher erreicht hat.
Von zahlreichen Spielfilmen in Deutschland über Disneyproduktionen in den USA bis zur jetzigen Hauptrolle bei “Unter uns” hat Bela als Schauspieler schon einige Karriereschritte hinter sich – und weitere werden mit Sicherheit folgen, wenn er nach dem 2. Oktober 2013 erst einmal nicht mehr in der täglichen RTL-Serie zu sehen sein wird.
“Ich bin für alle schauspielerischen Herausforderungen zu haben und freue mich jetzt auf viele neue Rollen”, erzählt Bela. “Ich steige ja nicht im Bösen aus ‘Unter uns’ aus und schließe somit eine Rückkehr in der Zukunft, in welcher Form auch immer, nicht aus.”
Thorsten Klentze hat seinen Sohn immer gefördert, sei es in schauspielerischer oder musikalischer Hinsicht. Thorsten ist aktiver Gitarrist, Komponist und Jazzmusiker und hat bereits 10 CDs und eine DVD veröffentlicht. Seine aktuelle CD heißt “Brisant”. Daneben unterrichtet Thorsten Klentze in seiner Musikschule in München.
“So habe ich Bela schon von klein auf, Musik nahe gebracht”, erzählt Thorsten. Beide machen gern und so oft es die Zeit erlaubt, gemeinsam Musik. “Ich finde es toll, wie talentiert mein Sohn ist, wie gut er singt, Klavier und Gitarre spielen kann.”
Eine Seite, die kaum jemand von Bela kennt! Die Stücke spielt Bela dabei komplett nach Gehör aus seiner Erinnerung, denn er kann keine Noten lesen. “Mir das beizubringen, hat selbst mein Vater nicht geschafft”, lacht Bela. “Aber es geht ja auch ohne!”
So oft, wie es seine Zeit zulässt, ist Bela zuhause bei seinen Eltern in einem kleinen Ort nahe München. Thorsten Klentze: “Birgit und ich freuen uns immer, wenn Bela nach Hause kommt und wir eine Zeitlang wieder ganz die Künstlerfamilie sind.
Aber Bela hat schon seit langem sein eigenes Leben in Köln. Genauso, wie wir uns freuen, dass er bei uns ist, freuen wir uns immer wieder darüber, dass er sein eigenes Leben führt und mehr als glücklich damit ist.”
Hier Bilder seiner Familie
