Donnerstag, 25. April 2024
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The Voice of Germany: Die Talente diese Woche (05. + 06.11.)

v.l.n.r. Andreas Bourani, Michi Beck, Smudo, Stefanie Kloß, Rea Garvey
© SAT.1/ProSieben/Richard Hübner

In dieser Woche sehen wir bei “The Voice of Germany” die siebte und achte Blind Auditions. Wir stellen euch einige Talente von diese Woche vor.

DIE TALENTE IN DIESER WOCHE

„Wir kennen uns erst seit 1:30 Minuten. Aber wir verstehen uns super und ich will dich jetzt fragen: Willst du in mein Team kommen“, buhlt Andreas um Talent Elly – ihre Antwort: „Das weiß ich noch nicht!“ Autsch, das sitzt. Die Coaches kämpfen mit starken Worten und großem Einfallsreichtum um die Talente – aber keiner holt sich so schöne Körbe wie „Der Neue“. Der „Antrag“ an Elly geht in die Hose. Er scheitert als Rosenkavalier bei Cheryl: „Hey, come on, das sind Rosen. Was ist mit dir?“ Nicht einmal seine spontane Freestyle-Gesangs-Einlage für Dimi hat Erfolg – „Bitte sag, dass du zu mir kommst!“ – „Ich weiß es nicht.“. Alle entscheiden sich gegen das A-Team. Doch den traurigen Höhepunkt in Andreas #fail-Serie gibt es in der Blind Audition heute auf ProSieben. „Die hat mir das Herz gebrochen“, zeigt sich „der Neue“ tief getroffen. Doch Mitgefühl von der Coach-Konkurrenz kann er nicht erwarten – Michi: „Andreas, Stefanies und Rea Garveys Herzen können wir noch unzählige Male brechen ohne ein Quäntchen Mitleid. Hauptsache unser Team wird geiler und geiler.“ Und Smudo schiebt noch „Ein Hoch auf uns!“ hinterher.

Die Fantas adeln Samba-Percussionist: Julian Adler (25, Osnabrück) bringt die Coaches mit seiner Version von Herbert Grönemeyers „Halt Mich“ zum Schwärmen. Smudo schwingt das Tanzbein. „Dürfen wir dich Professor Gefühl nennen?“, platzt es aus Michi heraus: „Es war unglaublich gefühlvoll gesungen. Das ist immer die Königsdisziplin in der eigenen Sprache, in der Sprache des Publikums zu singen. Ich habe die Gesichter angeguckt, da ging es fast allen genauso wie uns.“

Volle Breitseite für Rea Garvey: „Das ist immer die gleiche Schlonze, die Macht des letzten Wortes“, ärgert sich Andreas Bourani. „Du gibst alles und dann sagt er, ‚geh dahin, wo das Licht ist‘ – Leistung ist das nicht.“ Smudo ist genauso genervt: „Dieses ganze irische Pathos-Humtata. Da kriege ich immer einen Affen, wenn ich das höre.“ Und Stefanie beschimpft ihren Coach-Kollegen sogar als, „du irischer Arsch“. Rea muss zum Abschluss der Blind Auditions ordentlich einstecken: „Ich mach nur meinen Mund auf und alle vier hacken auf mir rum.“ Er wird es verschmerzen – die Talente kommen trotzdem: „Das war eine Mitleidsentscheidung. Ihr habt mich die ganze Zeit beleidigt und dann hat er sich gedacht, ‚der arme Ire‘.“

Für streifenfreie Fenster braucht es „einfach nur ganz normales Spülmittel und einen guten Abzieher“, weiß Jonny-Lee Möller (18, Potsdam). Für eine erfolgreiche Blind Audition braucht es einfach nur eine tolle Stimme und einen Coach der buzzert. Bei „When Susannah Cries“ (Espen Lind) zeigt der Gebäudereiniger zumindest für Rea keine ganz saubere Leistung. Der Ire findet: „Du solltest nicht Englisch singen. Das kannst du nicht so gut.“ Unterstützung kommt von Andreas: „Lass dir nichts erzählen: Du kannst nicht Englisch singen, sagt jemand, der nicht Deutsch sprechen kann.“

Triathlet, Extrem-Bergsteigerin, Hindernisläufer, Golfer, Rollstuhlbasketballer oder Indoor Baseballer – in vielen „The Voice“-Talenten schlummert nicht nur die Leidenschaft für Musik, sondern auch großer sportlicher Ehrgeiz. Für Triathlet Alexander Wolf (18, Grafenau) gilt: „Aufgeben geht gar nicht. Egal ob im Sport oder in der Musik.“ Sein Wettkampfmotto ist „Haven’t Met You Yet“ (Michael Bublé). „Man kann Bergsteigen mit ‚The Voice‘ vergleichen. Man fängt am Boden an und klettert immer weiter nach oben bis man am Ziel ist“, findet Julia Ponholzer (22, Debant/AUT), die ihre Gipfeltour mit Stefanie Heinzmann („In The End“) starten möchte. Welche Talente nehmen die erste Hürde und sichern sich in den zwei letzten Blind Auditions die letzten 18 Plätze für die Battles, bevor es heißt: „Team Stefanie ist voll und zwar rappeldicht“, „Das A-Team ist komplett“, „Team Rea ist voll“ und „Team Fanti tutti kompletti“.

Beim Rollstuhlbasketball gehört Thomas „The Gun“ Gundert (33, Neuwied) zu den Besten. Mit der Nationalmannschaft stand er 2012 bei den Paralympics in London auf dem Feld. Doch auch die Musik gehört für ihn seit jeher dazu. Nach seinem Unfall (1998) nahm er schon im Krankenhaus die Gitarre zur Hand. In seiner Blind Audition will Thomas die Coaches mit dem Saiteninstrument und „If You’re Gone“ (Matchbox Twenty) für sich gewinnen und ist froh, dass die ihn erst noch nicht sehen können: „Gerade weil ich im Rollstuhl sitze, vermute ich, dass ich einen Mitleidsbonus bekommen würde. Den wollte ich nie haben.“

“The Voice of Germany” am Donnerstag um 20:15 Uhr auf ProSieben und am Freitag um 20:15 Uhr in SAT.1



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