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Stepping Out: Mimi Fiedler & Bernhard Bettermann

Mimi Fiedler und Bernhard Bettermann schwingen das Tanzbein bei "Stepping Out"

“Tatort”-Star Mimi Fiedler und “In aller Freundschaft”-Star Bernhard Bettermann sind ab heute Abend ebenfalls ein Tanzpaar bei “Stepping Out”. Wir stellen sie euch vor.

ALLES ÜBER MIMI & BERNHARD

Beruf: Schauspielerin/Buchautorin/Entertainerin | Schauspieler
Geburtsdatum: 11.09.1975 in Svib (Kroatien) | 06.02.1965 in Paris (Frankreich)
Wohnort: Kronberg bei Frankfurt am Main | Meilen (Schweiz)

Mimi Fiedler (ehemals Miranda Leonhardt) wurde am 11.09.1975 in Kroatien geboren. Aufgewachsen in Deutschland lebt sie in Frankfurt am Main.

Ihre erste Hauptrolle spielte sie 1996 in dem Kurzfilm ZITA – GESCHICHTE ÜBER TODSÜNDEN, der beim Internationalen Filmfestival des Jungen Films in Turin mit dem Spezialpreis der Jury ausgezeichnet wurde. Danach folgten 1998 YARA von Yilmaz Arslan und Nico Hofmanns Kinofilm SOLO FÜR KLARINETTE an der Seite von Götz George, Barbara Rudnick und Corinna Harfouch. 1999 drehte Mimi Fiedler die TV-Filme CALLBOYS und HILF MIR unter der Regie von Christiane Balthasar.

2000 stand sie für die TV-Filme TRENNUNGSFIEBER und BEI ALLER LIEBE vor der Kamera. Hier spielte sie in 6 Folgen die Peggy, u.a. mit Walther Plathe und Max von Thun. Im Jahr 2001 stand sie erstmals für einen Tatort vor der Kamera, wieder unter der Regie von Christiane Balthasar und 2002 unter der Regie von Dominik Graf für den TV-Film DIE FREUNDE DER FREUNDE, der neben dem Adolf-Grimme-Preis 2003, den Preis für die beste Fernsehproduktion beim Münchner Film Festival (2002) gewann.

In YUGOTRIP, der 2004 den Max-Ophüls-Preis gewann, war Mimi Fiedler in der Hauptrolle als Lilo zu sehen. 2004 stand Mimi Fiedler u.a. für eine Episodenhauptrolle in KOMMISSARIN LUCAS – VERTRAUEN BIS ZULETZT und für die Pro7-Produktion SEX UND MEHR in der Rolle der Frenzy vor der Kamera, die ab Anfang 2005 zur Serienfigur in der Folgeproduktion ALLES AUSSER SEX wurde. Danach übernahm sie eine der Hauptrollen im Kinofilm STILLE SEHNSUCHT – WARCHILD (2005) von Christian Wagner mit, der beim Bayerischen Filmpreis 2006 mit dem Spezialpreis der Jury ausgezeichnet wurde.

2007 stand sie u. a. unter der Regie von Christoph Stark für POST MORTEM vor der Kamera, für eine Episode von UNTER VERDACHT (Regie Ed Herzog) und unter der Regie von Gloria Behrens in einer Hauptrolle des Fernsehfilms ICH TRÄUM DICH IN MEIN LEBEN. 2008 stand sie für den TV-Film MIT DIR DIE STERNE SEHEN vor der Kamera. Sie spielte die Hauptrolle zusammen mit Roman Knizka und Sonja Kirchberger. Im selben Jahr drehte Mimi Fiedler für den TV-Film NACHTS, WENN MEINE KINDER SCHLAFEN unter der Regie von Annette Ernst, in dem sie an der Seite von Lisa Martinek zu sehen war.

Seit 2007 hat Mimi Fiedler den festen Part als Kriminaltechnikerin Nina Bavonic in dem erfolgreichen und hochgelobten SWR-Tatort mit Richy Müller und Felix Klare als Ermittlerduo übernommen. Seitdem sind 2007 unter der Regie von Elmar Fischer die Folgen HART AN DER GRENZE und IN EIGENER SACHE, sowie 2008 die Folgen OFFENE RECHNUNG, Regie Rainer Matsutani, und DAS MÄDCHEN GALINA, Regie Thomas Freundner, entstanden.

Ende 2014 übernahm Mimi Fiedler die Gastrolle der Tanja Novak in der erfolgreichen Daily Soap UNTER UNS und wird dafür bis Mitte 2015 vor der Kamera stehen. 2015 war Mimi Fiedler außerdem in dem Stuttgarter TATORT: DER INDER wiederholt als Kriminaltechnikerin Nina Banovic zu sehen und wird am 7. September ihr Buch BALKANTHERAPIE veröffentlichen.

Bernhard Bettermann wurde 1965 in Paris geboren, wohnt in der Nähe von Zürich und steht in Deutschland vor der Kamera. Er ist ein Kosmopolit – im Theater wie im Film. Sein Kinodebüt gab Bettermann 1989 in Thomas Koerfers Drama ALL OUT. Fast sechs Jahre später war Bernhard Bettermann in einer Hauptrolle als Partner u.a. von Barbara Rudnik in dem Schweizer Film DAS STILLE HAUS, einer Dreiecksgeschichte in der Regie von Christoph Vorster, auf der Leinwand zu sehen.

Es folgten BALKANISATEUR (1996), ein griechisches Road-Movie von Sotiris Goritsas und STRAIGHT SHOOTER (1997) an der Seite von Heino Ferch und Dennis Hopper unter der Regie von Thomas Bohn. Für die überzeugende Darstellung des Sibirienflüchtlings Clemens Forell in SO WEIT DIE FÜSSE TRAGEN (2000) wurde er 2002 als „Bester Schauspieler“ beim Filmfestival di Milano ausgezeichnet. 2003 folgte eine Gastrolle in DIE FETTEN JAHRE SIND VORBEI. Bernhard Bettermann machte neben seiner Theaterarbeit erste größere Begegnungen mit Serienhauptrollen im Fernsehen, darunter auch einen viel beachteten griechischen Mehrteiler.

Die wichtigsten Fernseherfahrungen geschahen seit 1997 aber über den Regisseur Thomas Bohn – so im TATORT – NAHKAMPF, DER KLEINE UNTERSCHIED und besonders STAHLNETZ – DER SPANNER, wo Bohn die Hauptrolle wieder mit dem Schauspieler besetzte. Begegnungen mit renommierten Regisseuren wie Frank Beyer oder Hartmut Griesmayr führten den Schauspieler im Fernsehen weiter bis zu Hauptrollen in dem Thriller CALLBOYS – JEDE LUST HAT IHREN PREIS unter der Regie von Christiane Balthasar, in Dominique Othenin-Gerads Melodram LIEBE IST STAERKER ALS DER TOD und in dem Mehrteiler AOEN – COUNTDOWN IM ALL unter der Regie von Holger Neuhäuser (alles Produktionen von 1999).

Seine vielfältigen schauspielerischen Facetten zeigte er seitdem in über 60 Fernsehproduktionen (u.a „Siska“, „Tatort“, „Stubbe – Das vierte Gebot“, “Nikola”,”Das letzte Kapitel”, “Der Alte”,…). Die Arbeit vor der Kamera wurde zur Herausforderung, nur noch kleine, aber wichtige Abstecher – wie die Übernahme einer großen Rolle in Johannes Schaafs Inszenierung OBERON am Opernhaus Zürich und DER KREIDEKREIS am selben Haus oder die Mitwirkung in ROTTWEILER an der Volksbühne Berlin – zum Theater folgten. Seine Offenheit für Neues hat sich Bernhard Bettermann bewahrt.

Am Düsseldorfer Capitol Theater stand er 2004 zum ersten Mal auf einer Musicalbühne: in der Uraufführung des Musicals „DAS MÄDCHEN ROSEMARIE. Seit 2005 ist Bernhard Bettermann im Haupt-Ensemble der TV-Serie IN ALLER FREUNDSCHAFT als „Dr. Martin Stein“ beschäftigt. Daneben wirkt er weiterhin in vielen anderen TV-Formaten mit, darunter als Hauptrolle in den TV-Movies JOHANNA – KÖCHIN AUS LEIDENSCHAFT, LEBENSLÜGE und SCHAUMKÜSSE. Zudem arbeitet Bernhard Bettermann immer wieder als Sprecher in Hörspielen, ging mit dem Stück ENGELSZUNGEN auf zwei deutschlandweite Theatertourneen, spielte in HAUTNAH am Staatsschauspiel Innsbruck und gibt in seiner Freizeit sein professionelles Wissen in Form von Workshops an Jugendliche weiter.

2011 stand Bernhard Bettermann in seiner langjährigen Rolle des Dr. Martin Stein weiterhin für die beliebte ARD-Serie IN ALLER FREUNDSCHAFT sowie für das 90-minütige Special zur Serie mit dem Titel WAS WIRKLICH ZÄHLT vor der Kamera. Ende 2011 bis Anfang 2012 tourte Bernhard Bettermann neben den Dreharbeiten für IN ALLER FREUNDSCHAFT mit dem von Kritikern hochgelobten Theaterstück SEIN ODER NICHT SEIN durch Deutschland und die Schweiz.

2012 und 2013 brillierte er neben der erfolgreichen Serie IN ALLER FREUNDSCHAFT zudem am Theater Dortmund in FUNNY GIRL als Nick Arnstein. Im Anschluss daran übernahm er die Hauptrolle in dem preisgekrönten Abschlussfilm DAS MEER IM FERNSEHER. Im September 2013 stand Bernhard Bettermann gemeinsam mit dem mdr Sinfonieorchester in der komischen Operette CANDIDE in Leipzig und Suhl auf der Bühne und ab November wieder im Staatstheater Nürnberg in der Rolle des Nick Arnstein.

Neben den laufenden Dreharbeiten für „In aller Freundschaft“ stand Bernhard Bettermann 2013 außerdem in dem RTL-Eventmovie GÖTZ VON BERLICHINGEN vor der Kamera. 2014 war Bernhard Bettermann neben IN ALLER FREUNDSCHAFT mit dem Theaterklassiker AMPHITRYON auf großer Deutschlandtournee. 2015 wird er weiterhin in der Hauptrolle des Dr. Martin Stein in der erfolgreichen Serie IN ALLER FREUNDSCHAFT zu sehen sein und steht aktuell für die dritte Staffel von HERZENSBRECHER in der durchgehenden Rolle des Gärtners Philip Glees vor der Kamera.

INTERVIEW MIMI & BERNHARD

Worin liegt für Sie der Reiz in der Teilnahme bei „Stepping Out“?
Mimi Fiedler: „Es ist eine Herausforderung innerhalb kurzer Zeit einen Tanz zu erlernen und ihn gut rüberzubringen.“

Bernhard Bettermann: „Die gemeinsame Lebenszeit! Wir kennen uns jetzt seit einem Jahr und haben berufsbedingt nicht so viel Zeit miteinander verbringen können. „Stepping Out“ hat das geändert.“

Wer war bei Ihnen die treibende Kraft?
Bernhard Bettermann: „Also in dem Fall muss sich jeder für sich entscheiden, da kann niemand dem anderen reinquatschen, dafür ist es zu lang und zu intensiv. Mimi hätte auch gerne bei „Let’s Dance“ mitgetanzt. Als nun „Stepping Out“ im Raum stand, war sie sofort Feuer und Flamme. Ich habe kurz überlegt und war es dann auch.“

Haben Sie vorher schon miteinander getanzt?
Bernhard Bettermann: „Es gibt eine diesbezüglich eine kleine Anekdote: Wir haben uns 1999 bei einem Film kurz kennengelernt, da sind wir uns aber nicht groß aufgefallen.

Mimi Fiedler: Och, du mir schon!

Bernhard Bettermann: Also das richtige Kennenlernen war vor ungefähr fünf Jahren beim Unicef Charity-Ball – und unsere Blicke trafen sich beim Tanzen.“

Mimi Fiedler: „Das hast du aber schön gesagt. In Wahrheit war es so: Du hast mich angeglotzt!“

Bernhard Bettermann: „Na gut. Ich habe Mimi angeglotzt, weil sie als Erste von allen anwesenden Damen die Schuhe ausgezogen und ziemlich wild getanzt hat. Das war spektakulär.

Mimi Fiedler: Und ich habe mich strikt geweigert, mit ihm zu tanzen, weil alle anwesenden Damen das tun wollten. Aber heimlich wollte ich das natürlich trotzdem. Und schwups, jetzt tanzen wir nun doch zusammen.

Was ist Ihr Ziel?
Mimi Fiedler: „Unser Ziel ist es viel Spass zu haben und vielleicht sogar zu gewinnen.“

Bernhard Bettermann: „Ich fände es schön, wenn wir das, was wir gelernt haben, so präsentieren, dass die Leute merken, wie sehr wir uns reingehängt haben.. Mir gefällt die Körperarbeit unglaublich gut. Und auch, dass wir auf einer ganz anderen Ebene Zeit miteinander verbringen können. Wir hangeln uns dann von Show zu Show und schauen mal, was passiert.“

Hatten Sie Befürchtungen?
Mimi Fiedler: „Ich hatte befürchtet, dass wir uns beim Training ziemlich viel kabbeln, da wir beide große Klugscheißer sind. Das Fatale daran ist, dass Bernhard leider immer Recht hat.“

Bernhard Bettermann: „Das stimmt nicht!“

Mimi Fiedler: „Zumindest in diesem Punkt sind wir uns einig.“

Wie liefen die ersten Trainings?
Mimi Fiedler: „Das Tanztraining funktioniert besser als wir dachten. Wir streiten uns nur gaaaanz manchmal und sind beide sehr konzentriert. Unser Trainer ist sehr stolz auf uns.“

Bernhard Bettermann: „Ja, ich glaube, unser Tanzcoach Evgenij führt uns an der ganz richtigen Leine. Ich wusste nicht, ob er aus uns John Travolta und Olivia Newton-John machen will. Er arbeitet aber ganz anders und auch teilweise mit Yoga-Elementen, das gefällt mir sehr gut. Ich lerne viel dabei.“

Wie stellt Ihr Partner sich bisher an?
Mimi Fiedler: „Bernhard ist ein toller Tanzpartner. Es macht mir Spaß mit ihm zu tanzen. Und ich kann mit ganz großer Sicherheit behaupten, dass ich mich jeden Tag neu in ihn verliebe. Klingt zwar ein bißchen wie aus einem Kitschroman, ist aber so.“

Bernhard Bettermann: „I am speechless.”

Mimi Fiedler: “Wie schön er das haucht…
Abgesehen davon habe eine ausgeprägte Links-Rechts-Schwäche und einen nicht vorhandenen Orientierungssinn. Erstaunlicherweise habe ich mir die Schritte aber irgendwie doch gemerkt.“

Bernhard Bettermann: “Mimi ist eine sehr gute Tanzpartnerin. Ich hatte auch im Vorfeld etwas Sorge, dass nun eine unangenehme Note unserer Beziehung dazukommt. Es ist uns aber gelungen, diese zu vermeiden. Mimi entpuppt sich als ausdrucksstarke Tänzerin. Das, was sie im ersten Moment an Schrittdisziplin nicht mitbringt, das hat sie ganz schnell im Gefühl. Ich glaube tatsächlich inzwischen, was ich nicht zu träumen gewagt habe, dass wir ein ganz passables Tanzpaar abgeben werden! Feuer und Eis verstärken sich und das könnte auf der Tanzfläche interessant werden.“



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