Der erste Tag im PromiBB-Haus brachte bereits einige interessante Wendungen, denn der Wendler musste bereits nach “Unten” umziehen. Schaut euch die Bilder des ersten Tages bei uns an.
Die SAT.1-Zuschauer haben entschieden: Kaum hat der Wendler den Luxusbereich des „Promi Big Brother“-Hauses betreten, muss er auch schon nach ‚Unten‘ umziehen. Das Erste, was der Schlagerstar im düsteren Keller erblickt, ist die nackt duschende Janina. „Die lasse ich sich lieber erst anziehen“, so der Wendler als er den 57 Quadratmeter großen Raum betritt.
Nach der Begrüßung mit den anderen Bewohnern, heißt es dann auch schon umziehen. Der Wendler muss – wie alle anderen Kellerkinder auch – seine eigenen Sachen gegen Altkleider austauschen. Damit die Anderen ihn nicht sehen, zieht er sich lieber alleine im Nebenraum um. „Du kannst dich ja aber auch hier umziehen“, ruft Janina. „Wir haben uns auch alle hier umgezogen.“
Sobald der Wendler mit Jogginghose, T-Shirt und Plastikschlappen wieder auftaucht, gibt es nur noch um ein Thema: Der Schlagersänger berichtet über sich, sein Leben, wie er immer überall falsch verstanden wird und wieso er aus dem Dschungelcamp geflüchtet ist: „Hätte mir damals im Camp ein Vögelchen gezwitschert ,Bleib – es läuft‘, wäre ich wahrscheinlich auch gar nicht rausgegangen!“
Mia bohrt nach: „Aber warum hast du nicht einfach durchgehalten?“ Wendler: „Ich wollte ja den Dschungel durchziehen! Aber wenn man mal analysiert, was man mir alles vorgeworfen wird, ist das doch lächerlich. Es wird ja immer alles verdreht, wenn es um mich geht. Mir wird ja vorgeworfen, dass sich wegen mir die Welt andersherum dreht. Der Wendler ist an allem schuld, ich bin immer der Böse. Ach, da gibt es so viele Geschichten, die unwahr sind. Ich sehe das als abgeschlossen und jetzt kommt Big Brother….“
Paul: „Ich finde die Flucht nach vorne gut. Das hier ist echt eine Chance für dich dein Licht wieder gerade zu rücken?“ Wird dem Wendler das wirklich im „Promi Big Brother“-Haus gelingen?
Dass Ronald Schill gerne junge Frauen um sich hat, ist kein Geheimnis. Und so dauert es nicht lange, bis der ehemalige Hamburger Innensenator die Nähe seiner hübschen Mitbewohnerin Ela Tas sucht. Ob auf dem Sofa, im Schlafzimmer oder in der Küche. Der Richter ist immer auf Tuchfühlung mit der 22-Jährigen. Da entdeckt er ein kleines Tattoo auf der Schulter der Studentin.
„Was heißt denn das? I tell you in my heart? Für wen ist denn das? Da war doch jemand an deiner Seite, als du das gemacht hast“, bohrt der 55-Jährige während er das Tattoo auf der Schulter streichelt. Ela lächelt den Annäherungsversuch weg.
Doch ein Schill lässt sich nicht abwimmeln: „Die Leute, für den das Tattoo seht, sind doch auswechselbar, oder?“ Das ist aber eindeutig! Gefallen Ela die Annäherungsversuche des Ex-Senators oder lässt sie ihn kalt abblitzen?
Janina ist am Boden zerstört. Nicht nur, dass sie keinen richtigen Spiegel hat, dem Unterwäschemodel gelingt es nicht, mit den vorhandenen Streichhölzern, eine der selbstgedrehten Zigaretten anzuzünden. Weinend setzt sie sich auf ihre Matte. Mia: „Was ist los Janine? Hast du kein Feuer?“
Janine schluchzt: „Das funktioniert nicht. Das sind so billige Streichhölzer.“ Dann bricht es aus ihr heraus: „Hier funktioniert gar nichts. Es gibt nix zu essen und auch nicht mal vernünftige Blättchen geben mir die hier. Im Dschungelcamp haben die sogar richtige Zigaretten.
Man kann mir essen wegnehmen, aber nicht meine Zigaretten. Was soll ich mit dem Scheiß! Warum bekomme ich keine richtigen Zigaretten. Ich hoffe die haben mir jetzt Streichhölzer gebracht. Sonst raste ich aus….“ Bekommt Janina am Ende ihre Ladung Nikotin oder wird sie weiter verzweifeln?
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