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Ninja Warrior Germany 2019: Die Athleten in Show 5 bei RTL

Die Moderatoren Jan Köppen (l.), Laura Wontorra und Frank Buschmann.
© TVNOW / Markus Hertrich

Heute Abend geht es mit der fünften Vorrunde von “Ninja Warrior Germany” bei RTL weiter. Mit dabei sind wieder die beiden Brüder Moritz und Philipp Hans.

Auch in der fünften von sieben Vorrunden treten hochmotivierte Athleten aus allen Berufssparten an, um 1. Ninja Warrior Germany zu werden. Unter den Sportlern sind wie immer Wiederkehrer, die die Zuschauer aus bisherigen Staffeln kennen, und zahlreiche Ninja-Neulinge, die sich zum ersten Mal im Parcours beweisen wollen.

Am Ende des Vorrunden-Parcours steht in diesem Jahr die 5,50 Meter hohe Mega-Wand – wer sie im ersten Versuch schafft, bekommt 2.000 € extra. Wird sie nicht geschafft, hat man noch einen weiteren Versuch an der bisherigen, 4,25 Meter hohen Wand.

Als ganz neues Hindernis ist heute in der Vorrunde die Sprungstande dabei. Wie viele Hindernisse werden die Athleten bezwingen können? Wie weit kommen die besten Frauen? Wer schafft es bis ins Halbfinale?


 

Diese Athleten treten heute u.a. an

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Moritz Hans (23), Student aus Stuttgart und “Last Man Standing” der 2. Staffel von 2017, erreichte bei der zweiten Staffel “Team Ninja Warrior” die schnellste Zeit in der K.O.-Runde und gewann 3.000 € für sein Team. Heute tritt er wieder gemeinsam mit seinem älteren Bruder Philipp an, der in der letzten Staffel aussetzen musste und geht damit in eines von drei heutigen Brüder-Duellen. Mit 16 Jahren kaufte Moritz sich einen alten Mini, den er seitdem gemeinsam mit seinem Vater restauriert. Ziel ist es, das Auto dieses Jahr fahrtüchtig zu machen.

Philipp Hans (25), Student aus Stuttgart und älterer Bruder von Moritz Hans, war schon bei den ersten beiden Staffeln “Ninja Warrior Germany” dabei. Philipp jobbt nebenbei als Industriekletterer und bringt beispielsweise Dekoration an Einkaufszentren an. Mit Moritz und zwei anderen Freunden wohnt er zusammen in einer Kletter-WG. Philipp und Moritz liefern sich eines der drei heutigen Brüder-Duelle: Wer von ihnen ist der Schnellste im Parcours?

Christian Kirstges (32), Vertriebsleiter bei einer Versicherung aus Mühlheim-Kärlich, war bei jeder Staffel “Ninja Warrior” dabei. “Hightower”, wie ihn seine Freunde nennen, ist mit genau 2 Metern der größte Kandidat in diesem Jahr. Im letzten Jahr hat er Jan und Buschi nach dem Buzzern seine berühmte enge rote Ninja-Hose geschenkt – was hat Christian heute als Überraschung im Gepäck?

Daniel Decker (21), selbstständiger Vermögensberater aus Püttlingen, ist professioneller Ringer und Cheerleader. Im Ringen kämpft er seit 2017 in der 1. Bundesliga und ist mehrfacher Deutscher Meister und Saarlandmeister. Der Ninja-Wiederkehrer tritt heute mit seinem Bruder Dennis im Duell an – welcher der beiden Brüder ist stärker und kommt am weitesten im Parcours?

Dennis Decker (23), Logistiker aus Riegelsberg, tritt gemeinsam mit seinem Bruder Daniel bei der diesjährigen Staffel an. Genauso wie sein kleiner Bruder, ist auch Dennis erfolgreicher Ringer. Seit 2012 kämpft er in der 1. Bundesliga, ist mehrfacher Saarlandmeister und war schon bei der EM und der WM dabei. Auf die heutige Show hat er sich mit intensiven Klettersessions, Schnelligkeits- und Koordinationstraining vorbereitet. Wird er seinen Bruder im Ninja-Parcours besiegen?

Michelle Reichrath (22), Schülerin aus Waldgassen, wurde von Buschi in der Show mal “Teufelsweib” genannt. Im Mehrkampf trat sie bis 2018 in der Oberliga an und wurde zweifache Saarlandmeisterin. Nach der Teilnahme an den letzten beiden Staffeln “Ninja Warrior Germany” weiß sie genau, worauf sie achten muss und trainiert deshalb vorwiegend ihre Griffkraft und Schnelligkeit. Wird sie es bis ins Halbfinale schaffen? Mit Daniel Decker, Dennis Decker und Michelle Reichrath tritt übrigens heute das komplette Team “Saarmurais” von “Team Ninja Warrior Germany” an.

Alex Grunwald (30), Lehramtsstudent aus Berlin, hat 2018 mit seinem Bruder Anatoli und einem Kumpel ihre eigene “Ninja-Hall” in Berlin eröffnet. Alex ist unter den Athleten für seine enorme Schnelligkeit bekannt. Zur Vorbereitung auf die Show entwickelte, baute und testete er selbst Hindernisse. Dadurch konnte er viel Bewegungserfahrung sammeln und ein Verständnis für Hindernisse entwickeln.

Christian Harmat (27), Social Media Manager aus Basel (Schweiz), hat einen Freerunning-Verein gegründet, wo er Trainingskurse und Workshops an Schulen anbietet. Er wurde schon für seine Leistungen als “Parkour-Athlet” ausgezeichnet und schaffte eine Bestplatzierung bei den Parkour-Meisterschaften in der Kategorie Speed. Ganz spezielle Talente sind zum Beispiel ein Aufschwung an der Himmelsleiter oder ein Salto im Tunnelsprung. Bei “Team Ninja Warrior” stand er mit seinen Teams zweimal im Finale, auch bei “Ninja Warrior” war er in Deutschland und in der Schweiz bereits im Finale, schaffte bisher aber nie den Sieg. Wird es dieses Jahr endlich soweit sein?

Marco Addamiano (24), Auszubildender zum Industriemechaniker aus Essen, und sein 12 Minuten jüngerer Zwillingsbruder Kevin Addamiano (24), Kfz-Mechatroniker aus Hattingen, treten heute zusammen als “Die Cosplayer” an. Marco trägt gerne dunkle Kleidung, was im Gegensatz zu seinem Bruder steht, der bunte Kleidung bevorzugt. Diese Stilrichtungen nutzen sie gerne für ihre Cosplays und stellen damit z. B. Gut und Böse dar. Ob heute das Gute oder Böse siegt, wird der Parcours zeigen.

Johannes Mann (28), Verkäufer im Einzelhandel aus Köln, war bereits in der zweiten Staffel dabei und will sich jetzt erneut beweisen. Sein Motto ist “Einmal Ninja, immer Ninja” – so trainiert er auch: Johannes bouldert seit fünf Jahren in verschiedenen Ninja-Hallen. Seine größte Schwäche sind die Balance-Hindernisse, in den Vorrunden jeweils das dritte Hindernis. Ob er seine Balance heute im Griff hat?

Marion Luck (28), Betreiberin der Ninja-Trainings-Halle “Warrior’s Luck” in Erlangen, studiert nebenbei Sportökonomie. Während ihres USA-Auslandsjahres mit 16 Jahren kam Marion das erste Mal mit “Ninja Warrior” in Berührung. So entstand die Idee von ihrer eigenen Ninja-Trainingshalle, mit der sie sich einen Lebenstraum erfüllte. Ob sie es heute ins Halbfinale schafft?

Lilli Kiesgen (22), Studentin aus Bad Vilbel, nahm schon an diversen Boulder-Wettbewerben auf der ganzen Welt teil. Passend dazu ist sie seit ihrem 11. Lebensjahr Mitglied im Boulder-Nationalkader und erzielte darin einige Erfolge. Für die Show konzentrierte sie sich neben ihrem normalen Training auch auf das Klettern und Parkour.

Max Staats (22), Physikstudent aus Leipzig, schreit beim Sport gerne mal nach Leibeskräften, um genug Energie rauszuholen. Er wird als “paddelnder Physikstudent” bezeichnet, weil er im Kanurennsport schon Deutscher Meister und Norddeutscher Meister im Kajak-Zweier wurde. Um im Ninja-Parcours nicht unterzugehen, trainiert er seine Griffkraft mit Bouldern und Hangeln.

Julia Koch (18), Sportstudentin aus Köln, arbeitet nebenbei in einer Kletterhalle an der Theke und als Routenbauerin. Sie ist erfolgreiche Speedkletterin und hat 2019 an der deutschen Meisterschaft teilgenommen. Auf den Parcours hat sie sich mit Klettern und Hindernis-Training in Ninja-Hallen vorbereitet.

Daniel Springer (35), Inhaber einer Internetagentur aus Stuttgart, hat schon als Kind mit leichten Mini-Hanteln trainiert, die ihm sein Vater extra anfertigen ließ. So fing er auch recht früh mit dem Kraftsport und Inlineskating an, wo er international aktiv war. Für die Show hat er sich außerdem mit Bouldern und Parcours-Training vorbereitet.

Florian Böbel (31), Feuerwehrmann aus Lenningen, bezeichnet sich selbst als “Underdog, der für Überraschungen gut ist”. Sein Steckenpferd ist das Sportklettern, worin er schon Süddeutscher Meister und Landesmeister in Baden-Württemberg wurde. Die Hans-Brüder kennt Florian von klein auf, weil sie in der selben Kletter-Trainingsgruppe waren. Damals war er ihnen durch sein Alter immer etwas voraus. Ob er diesen Vorsprung heutzutage immer noch hat, muss er bei den Hindernissen unter Beweis stellen.

Rene Poprawa (29), Fahrzeugwäscher aus Erfurt, trainiert seit fünf Jahren mit einer sauerstoffreduzierenden Maske, die seine Fitness steigern soll. Er ist ein Einzelkämpfer und fühlt sich durch seine Maske und die Verkleidung unbeobachtet. Während er früher lange Zeit im Basketball aktiv war, betreibt er heute eher Yoga, Thaiboxen und Parkour.

Kim Komnenic (26), Personal Trainerin und Influencerin aus Köln, betreibt mit ihrem Freund einen Online-Merchandise-Shop. Sie hat früher Fußball gespielt und macht jetzt viel Kraftsport und Cardio im Fitnessstudio. Das Organisationstalent möchte mit dem Preisgeld eine Amerikareise finanzieren, vorausgesetzt, sie kann endlich ihre Flugangst in den Griff bekommen. Ob ihr Plan aufgeht?

Dennis Kraus (29), Fleischer aus Oberreute, arbeitet nebenbei an seinem eigenen Produkt: einer fettfreien Wurst in bester Qualität. Neben dem Wurstgeschäft baut er beruflich Wohnwagen und gibt im privaten Rahmen Trainerstunden im Fitnessbereich. Für den Alleskönner ist sein guter Freund Reinhard ein Vorbild, weil er trotz Leukämie bis zum letzten Tag niemals aufgegeben hat.

Steven Hofmann (31), Automobilkaufmann aus Kirchheim, ist seit sieben Jahren als Gogo-Tänzer und Stripper unterwegs. Er hat das gleiche Maori-Motiv auf dem Oberarm und der Brust tätowiert, wie sein Vorbild Dwayne “The Rock” Johnson. Genauso wie Dwayne hat Steven durch seine Muskelmasse auch ein hohes Körpergewicht. Zusätzlich dazu könnte ihm seine geringe Größe und die damit fehlende Reichweite auch zum Verhängnis werden.

Artur Sommer (26), Student aus Salzkotten, arbeitet nebenbei als Pizzalieferant. Er war 2019 Halbfinalist bei der Deutschen Calisthenics-Meisterschaft und hat sich damit auch auf “Ninja Warrior” vorbereitet. Zusätzlich hat er seinen selbstaufgebauten Parcours durchlaufen und mit Fitnessübungen trainiert.

Eric Krüger (31), Bundespolizist aus Markranstädt, ist ehemaliger Leichtathletik-Profi im Sprint. 2012 war er bei den Olympischen Spielen in London dabei und hat sich deshalb auch ein Olympia-Tattoo am Oberarm stechen lassen. Mit einem Training aus Laufen, Trampolin-Parcours und Bouldern hat er auf die Show hingearbeitet.

Jonathan Jung (19), FSJler aus Karlsruhe, lebt aktuell in einer WG mit 5 Mädels und 3 Jungs. Er ist sehr gläubig, hat sich aber erst 2017 taufen lassen und ist im Bereich Jugendarbeit tätig. Sein regelmäßiges Schwimmtraining hat er mit selbstaufgebauten Hindernissen auf Spielplätzen und dem Fitnessstudio ergänzt.

Marlene Emminger (35), Berufssoldatin aus Essen, ist gelernte Rettungsassistentin und übt den Beruf weiterhin aus, wenn sie in den Einsatz geht. Sie hat früher erfolgreich Fußball gespielt und war unter anderem in der polnischen Nationalmannschaft und in der 1. Deutschen Frauenbundeliga. Die sportliche Soldatin hält sich außerdem mit Crossfit und militärischem Training fit.

Hindernisse: Neben der 5,50 Meter hohen Mega-Wand, die in dieser Staffel erstmals dabei ist, erwartet die Athleten heute die Sprungstange als ganz neues Hindernis. Außerdem müssen u. a. folgende bereits bekannte Hindernisse überwunden werden: Der große Pendel-Stamm, die doppelte Stammrolle und der Einraster in der Vorrunde; Die Stimmgabeln, der Rohrschlitten mit Rad, die Himmelsleiter und die Steuerräder in der Halbfinalqualifikation.

Sendehinweis
“Ninja Warrior Germany” freitags um 20:15 Uhr bei RTL

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