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Ninja Warrior Germany 2017: Die 28 Finalisten heute bei RTL

Diese 28 Athleten stehen im Finale von "Ninja Warrior Germany".
© MG RTL D / Stefan Gregorowius

Letzten Sonntag kämpften die Athleten um den Einzug ins große Finale. 28 von ihnen hat es geschafft und das sind die Finalisten von “Ninja Warrior Germany”.

Und nun stehen sie fest: Unsere Ninja-Finalisten – die besten 28 von 350 Athleten, die den Mount Midoriyama besiegen wollen. Nur einer von ihnen kann der erste deutsche Ninja Warrior werden. Wer wird es schaffen? Wer rechnet sich die besten Chancen aus? Wer fürchtet, zu scheitern?

 

Das sind die Finalisten

 

David Wollschläger: „In der ersten Runde ins Wasser fallen – das würde mich schon ärgern …“
Herwig Natmessnig: „Jetzt fangen dir richtig harten Sachen an, deshalb: Spaß haben und soweit kommen wie möglich“
Marvin Mitterhuber: „Vor jedem Hindernis 3x tief durchatmen – dann sollte ich es schaffen. Was stört: Die Zeit im Nacken“
Gary Hines: „Ich will auf jeden Fall einen Buzzer drücken! Wenn ich konzentriert an den Parcours gehe, hab ich gute Chancen“
Maximilian Brunner: „Ich muss vor allem schnell durch den Parcours, sonst machen meine Arme zu. Mir mangelt es an Ausdauer“
Daniel Decker: „Ich will den Mount besiegen!“
Sebastian Wicke: „Ich konzentriere mich von Hindernis zu Hindernis und so will ich weit kommen!“
Yasin El Azzazy: „Mit der richtigen Konzentration ist alles möglich. Meine Herausforderung: Die Wand!“
Simon Brunner: „Ich bin ganz entspannt, aber ich will auf jeden Fall sehr weit kommen!“
Moritz Feuchtmeir: „Ich will versuchen, entspannt in den Parcours zu gehen“
Johannes Schwitzgebel: „Bei mir ist das Kopfsache: Wenn das erste Hindernis erstmal geschafft ist, ist alles möglich“
Sladjan Djulabic: „Augen zu und durch …“
Kevin Kürbisch: „Bei dem Druck ist meine Konzentration das größte Hindernis für mich“
Julius Malassa: „Ich freu‘ mich einfach, mit so vielen krassen Leuten im Finale zu sein!“
Michael Rindisbacher: „Der Mount ist das Ziel! Die Zeit ist sehr knapp, also Gas geben“
Alexander Wurm: „Meine größte Herausforderung ist die Ausdauer“
Alexander Averdunk: „Der Parcours sieht mega cool aus. Machbar, aber es wird schwer die Zeit einzuhalten“
Mirko Künstler: „Der Final-Parcours ist dieses Jahr technisch noch anspruchsvoller“
Johannes Veh: „Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren …“
René Börner: „Ich versuche, mit Köpfchen an die Sache zu gehen“
Moritz Hans: „Viel zu viele Trampoline im Finale …“
Daniel Gerber: „Ich will auf jeden Fall weiter kommen als im letzten Jahr“
Max Sprenger: „ich bin nicht so nervös wie bei den ersten Shows. Ich hab einfach Lust, so viele Hindernisse wie möglich auszuprobieren“
Alex Grunwald: „Ninja Warrior – eine Show, die einem wirklich alles abverlangt“
René Casselly: „Es war schon lange mein Traum, bei Ninja Warrior mitzumachen. Jetzt steh‘ ich im Finale – wow“
Viktor Brüsewitz: „ich hab großen Respekt vor dem zweiten Hindernis, dem Propeller“
Oliver Edelmann: „Der Parcours ist mit dem vom letzten Jahr schlecht zu vergleichen. Andere Hindernisse, aber ähnlich schwer. Der kleinste Fehler wirft dich hier raus!“
Benjamin Grams: „ich will soweit kommen wie möglich – und so viel Spaß haben wie möglich! Ich schätze meine Chancen ganz gut ein …“

“Ninja Warrior Germany” heute Abend um 20:15 Uhr bei RTL

 

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