Heute Abend in Folge 34: Karo möchte “Newtopia” verlassen und Kalle ist darüber sehr traurig. Außerdem: Candy hat noch immer Probleme als Wildpinkler.
Karo hat es hart getroffen: Nicht erst seit dem Tod ihres Pflege-Huhnes haderte die Veganerin immer wieder damit, ob sie bleiben oder gehen soll. Doch als ihre Freundin Romy ihr per Megafon eine Botschaft über den Zaun zurief, fiel die Entscheidung: Karo möchte „Newtopia“ verlassen. Heute dann der Tag des Abschieds. Besonders Kalle ist kreuzunglücklich: „Ich weiß auch nicht, was mich mit Karo verbindet. Ich hab mich über eine Stunde nicht mehr eingekriegt.“ klagt er Peyman sein Leid. Der weiß, warum Kalle so traurig ist: „Du liebst sie halt als Mensch, nicht als Frau. Euch verbindetdie Liebe zu den Tieren und auch ihre Unterstützung hier im Stall.“
Karo trommelt alle zusammen und hält eine Ansprache: „Es ist mir wichtig, dass alle glücklich sind. Alle drinnen und alle draußen. Und es zieht mich ganz doll nach draußen. Jetzt beginnt die Zeit, wo sich jeder verwirklichen kann, aber der Impuls zieht mich mega raus. Ich mach jetzt Smoothies für alle und ihr dürft alle meine Zigaretten rauchen. Und dann wünsche ihr mir noch was: Heute, für mich, den Verräter, bitte einen streitfreien Tag.“ Andre: „Karo, Du bist Scheiße, Du lässt uns im Stich. Aber danke trotzdem für alles.“
Kalle überreicht ihr einen Liebesbrief mit Ballons, die sie gemeinsam steigen lassen. Karo wird richtig wehmütig: „Mein Herzschmerz wird hier immer größer. Leute, ihr müsst mal sagen, Karo verpiss Dich endlich.“ Abends wird Karos Abschied gefeiert. Können die Pioniere sie doch noch umstimmen?
Nicht einmal die Abmahnung des Bürgermeisters kann Candy davon abhalten, weiter wild auf die Wiese zu pinkeln. Candy platzt in das Meeting der Pioniere und macht seinen Standpunkt klar: „Hätte der Bürgermeister mit mir persönlich gesprochen, hätte ich das Verbot vielleicht beachtet, so mache ich das nicht. Ihr könnt mich gerne rauswählen.“ Derk: „Kurze Frage: Die Strafe, zahlst Du die oder wir?“ Candy: „Das ist mir total egal.“
