
Am kommenden Freitag behandelt die Serie das heikle Thema Homophobie. Für diesen besonderen Fall von Nachbarschaftsauseinandersetzungen, der mit einigen Vorurteilen kämpft, konnte das bekannte TV-Gesicht Chris Kappelmann (auch bekannt als der „Party-Prinz“) für den Part von Jerome Faßbender verpflichtet werden.
Schon bei der Urlaubs-Doku „X-Diaries“ (RTL2) konnte er in einer fesselnden Coming-Out-Geschichte überzeugen. Dort hatte er (auf Gran Canaria) gegen die Vorurteile seines Vaters zu kämpfen. Jetzt wohnt er, frisch verheiratet mit Harald Faßbender, mit einem aggressiven Macho unter einem Dach, der es dem frisch verheirateten Paar schwer macht, Flitterwochen-Feeling aufkommen zu lassen.
Dies ist bereits die dritte schwule Rolle, die Kappelmann für „filmpool“ verkörperte. Was kommt als nächstes? Wird er eine tragende Rolle im Kölner Ableger von „Berlin – Tag und Nacht“ bekommen? Denn ohne eine schwule Hauptrolle kommt die neue Serie, die in Europas Schwulen-Hauptstadt spielt, sicher nicht aus.
