
Heute Abend sind bei „Markus Lanz“ u.a. der Violinist André Rieu, Journalist Hans-Martin Tillack, sowie Schauspieler Antoine Monot, Jr. zu Gast.
Violinist André Rieu
Eigentlich wollte er Priester oder Architekt werden – André Rieu. Als Violinist hat der Niederländer inzwischen über 30 Millionen Alben verkauft. Gerade erschien seine neue CD, auf der u.a. zahlreiche Interpretationen berühmter ABBA-Songs zu hören sind. Bei „Markus Lanz“ erzählt Rieu von seinem internationalen Karriereweg, erinnert sich an schwierige Zeiten und spricht über seine Faszination fürs Geige spielen.
Journalist Hans-Martin Tillack
Bereits im Jahr 2009 ging Hans-Martin Tillack Gerüchten nach, dass Christian Wulff im Zusammenhang mit der Finanzierung seines Hauskaufs etwas zu verbergen hatte. Der Journalist wehrt sich gegen den Vorwurf, die Medien hätten im Fall Wulff „exzessiv“ berichtet. Bei „Markus Lanz“ spricht Hans-Martin Tillack einen Tag vor Prozessbeginn über seine Erwartungen an diesen Prozess und erzählt, wie er den Rücktritt von Christian Wulff erlebt hat.
Journalist Michael Götschenberg
In seinem Buch „Der böse Wulff?“ beschreibt Michael Götschberg die Geschichte hinter der Geschichte. Der Journalist und Hauptstadtkorrespondent berichtet von der Wahl eines Staatsoberhaupts, das die Medien nicht wollten, über einen Präsidenten auf seiner Suche nach seiner Rolle bis hin zu seinem politischen Untergang. Bei „Markus Lanz“ erzählt Götschenberg von Begegnungen mit Wulff, sagt, welchen Prozess-Ausgang er befürworten würde und erklärt, was die Medien falsch gemacht haben.
Schauspieler Antoine Monot, Jr.
Seit Oktober ist Antoine Monot, Jr. in der Kinokomödie „Kaiserschmarrn“ zu sehen. Der Schauspieler stellt sein Können in einer Doppelrolle unter Beweis: Er spielt einen Pornodarsteller und einen Heimatfilmstar, die sich zum Verwechseln ähnlich sehen. Bei „Markus Lanz“ erzählt der 38-Jährige, wie er im wahren Leben mit Verwechslungen umgeht, sagt, warum er bereits mit 15 Jahren die Schule verlassen hat und spricht über seine Rollen als „loveable loser“.
Entwicklungshelferin Stella Deetjen
Als „Engel der Verlorenen“ fand Stella Deetjen ihre Bestimmung in Indien und Nepal. Vier Wochen wollte sie bleiben, als sie vor 20 Jahren nach Indien ging – dann kam alles anders. Seit dem hilft Deetjen den Menschen vor Ort. Bei „Markus Lanz“ spricht die 43-Jährige über die Zustände in ihren Projektdörfern in Nepal, sagt, warum es an der Zeit war, etwas zurückzugeben und erzählt von ihrem Verein „Back to Life e.V.“.
„Markus Lanz“ heute Abend um 23.30 Uhr im ZDF.