Tag 1 im Dschungelcamp. Und einige Illusionen wurden mir geraubt. Das tiefgreifende Gespräch zwischen Sara und Jörn mit der Erkenntnis: nachts ist es wie am Tag, nur, dass es dunkel ist. Aha. Also da soll mal einer sagen, RTL macht kein Bildungsfernsehen.
Ansonsten ist mir Sara noch etwas suspekt geblieben. Maren Gilzer hatte auch bereits Hochs und Tiefs. Euphorisch nach dem Fallschirmsprung, total fix und fertig mit Brechmigräne am nächsten Morgen im Dschungeltelefon.
Und was ist mit meinen Favoriten? Rebecca zeigt, was für eine tolle Frau sie ist. Und Walter bricht zusammen. Nein, nicht nach der Quallen-Attake, die war ja am Tag zuvor. Ich finde aber, Walter schlägt sich gut.
Maren hat das Gefühl, in der Nähe des Telefons brechen zu müssen. Und “Dr Höfer” macht direkt eine Sprechstunde im Dschungel. Das ist doch nicht etwa bereits in Folge 1 ein starker Gruppenzusammenhalt? Prima.
Ich mag das, denn es lässt uns Zuschauer direkt Teil vom Ganzen werden. Diese Show zeigt nun wirklich, wie schnell man die Republik vor einem Programm versammeln kann. Vielleicht hätte man Markus Lanz statt Mallorca lieber ein Dschungel-“Wetten, dass..?” machen lassen sollen.
Aber abseits der Protagonisten stellt sich mir die Frage: Was – bitte WAS – hat Sonja Zietlow mit ihren Haaren gemacht? So kurz und blond habe ich sie nicht in Erinnerung. Wenigstens Daniel Hartwich ist aber sowohl der Frisur als auch der Brille treu geblieben. Auf die Männer ist eben Verlass. Das gilt hoffentlich auch für Walter. Go Walter, go Walter!
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