Let’s Dance 2017: Wer ist raus? Wer ist weiter? So war Liveshow 7!

Diese acht Paare sind in der nächsten Sendung am 05. Mai 2017 wieder dabei.
© RTL / Stefan Gregorowius

Heute Abend gab es das „Tanz-Battle“ zu sehen. Außerdem tanzten die Tanzpaare zu Melodien aus bekannten Filmen. Doch dieses Tanzpaar musste die Show verlassen.

Die Show startete mit den „Tanz-Battles“ und den Anfang machte das „Team Mamma Mia“ (Angelina Kirsch, Maximilian Arland, Gil Ofarim und Giovanni Zarrella), die zu einem ABBA-Medley tanzten. Joachim Llambi gefiel es sehr gut. Am Ende wurde es etwas unrhythmisch. Es war sehr synchron, aber nicht bei allen. Er fand Gil großartig. Es war 90 Prozent gut und bei den 10 Prozent war leider ein Fehler drin. Jorge Gonzalez fand es ebenfalls sehr gut. Motsi Mabuse mochte, dass sie viele verschiedene Stimmungen gezeigt haben. Als Team haben sie es positiv repräsentiert. 20 Punkte erhielten sie für ihre Performance.

Danach tanzte das „Team Top Gun“ (Vanessa Mai, Cheyenne Pahde, Heinrich Popow und Faisal Kawusi), die ein Medley aus dem Film „Top Gun“ tanzten. Jorge Gonzalez fand den Anfang richtig stark. Es hatte Stil und eine gute Dynamik.Später war es nicht mehr so synchron. Generell war es eine gute Show. Für Motsi Mabuse war sie das bessere Team. Die Stimmung am Anfang gefiel ihr. Als Team fand sie sie super stark. Joachim Llambi fand die Leistung ordentlich. 70 Prozent der Nummer waren sehr synchron. Cheyennes Rumba fand er richtig gut. Für ihren Tanz erhielten sie 22 Punkte.

Jetzt starteten die Einzeltänze und los ging es mit Maximilian Arland und Profitänzerin Sarah Latton, die einen Wiener Walzer zu „You Don´t Own Me (aus „Suicide Squad“)“ von Grace ft. G-Eazy tanzten. Jorge Gonzalez fand, dass er eine andere Facette von sich gezeigt hat. Es war sehr gut interpretiert. Motsi Mabuse gefiel es wirklich gut. Es war unterhaltsam. Sie war neugierig. Heute ist die Bombe bei ihm geplatzt. Joachim Llambi sah einen ganz anderen Maximilian. Er hat sich endlich mal in den Arsch getreten. Es sah alles nicht so gekünzelt aus. Es war rhythmisch und klar erkennbar. Er hat die Drecksau rausgelassen. Es passte zum Thema. Für diesen Tanz bekamen sie 22 Punkte von der Jury, wobei Joachim Llambi die höchste Punktzahl von 8 gegeben hat.

Cheyenne Pahde und Profitänzer Andrzej Cibis tanzten einen Slowfox zu „Kiss Me“ (aus „Eine wie keine“) von Sixpence None The Richer. Jorge Gonzalez gefiel der Anfang sehr gut. Danach sah er Probleme. Der Beckenbereich ist zu weit nach hinten. Motsi Mabuse fand, dass sie im Finale tanzen könnte, doch es gab heute Kleinigkeiten, die sie gestört hat. Es gab an manchen Stellen einen bitteren Nachgeschmack. Joachim Llambi fand, dass die Fußarbeit nicht korrekt war. Es war nicht so stark wie bei Maxi Arland. Es gab 17 Punkte für den Tanz.

Eine Salsa tanzten Giovanni Zarrella und Profitänzerin Marta Arndt zu „Margarita“ (aus „Salsa“) von Wilkins. Motsi Mabuse fand, dass er heute den Giovanni-Move gezeigt hat. Er war super kontrolliert, super rhythmisch und sehr authentisch. Jorge Gonzalez fand die Dynamik gut. In den Schritten war er oft ein bisschen raus. Er hat sich getraut, seine Hüfte mehr zu bewegen. Joachim Llambi fand, dass man dem Italiener erstmal in den Hintern treten musste, um diesen Tanz abzuliefern. Das, was er heute bracht hat, will er ab jetzt immer sehen. Für diesen Tanz gab es 25 Punkte.

Heinrich Popow und Profitänzerin Kathrin Menzinger tanzten einen Langsamen Walzer zu „Against All Odds“ (aus „Gegen jede Chance“) von Phil Collins. Jorge Gonzalez meinte, dass er es immer mit seiner Gestik schafft, den Tanz zu transportieren. Er sollte aber fließender sein, da es etwas statisch war. Er tanzt mit seinem Herzen und das berührt ihn immer wieder. Motsi Mabuses Herz wurde berührt. Für sie war es heute etwas schwierig. Durch die vielen Schritte wurde es ein wenig unruhig. Aber berührt einen immer wieder. Joachim Llambi fand, dass die beiden zusammen gut rüberkommen. Der Takt war immer etwas zu früh. Emotionen sind gut, aber das Tanzen war heute nicht gut. Für den Tanz erhielten sie 15 Punkte.

 

Nun tanzten Faisal Kawusi und Profitänzerin Oana Nechiti den Contemporary zu „Sie sieht mich nicht“ (aus „Asterix & Obelix gegen Caesar“) von Xavier Naidoo. Jorgen Gonzalez gefiel die Stimmung sehr gut. Der Solopart gefiel ihm ebenfalls sehr gut. Er hat es wirklich gut gemacht. Motsi Mabuse stimmte Jorge zu. Sie fand aber, dass sie in dem Tanz zu kurz gekommen ist. Sie braucht mehr von seiner Persönlichkeit. Aber von der Stimmung und der Show her war es sehr schön. Joachim Llambi sagte, dass er nie der Klassenclown für die Jury war. Er ist beim Tanzen immer seriös, was er sehr gut findet. Er dankt ihm, dass er das heute auch so abgeliefert hat. Oana war heute aber ein bisschen zu dominant, sodass er etwas abgefallen ist. Es war nicht schlecht. 21 Punkte bekamen sie für ihren Tanz von der Jury.

Vanessa Mai und Profitänzer Christian Polanc tanzten dann den Slowfox zu „You’ve Got A Friend“ (aus „Für immer Shrek“) von Carole King. Jorge Gonzalez beglückwünscht sie für den Slowfox. Bei ihr ist es eine Mischung aus Leichtigkeit und Eleganz. Es war schön getanzt. Motsi Mabuse fand den tanz extrem gut und sensationell. Die Eleganz in ihrer Haltung fand sie exquisit. Für sie war es richtig gut. Joachim Llambi war ein bisschen enttäuscht vom Publikum, weil sie hätten ausrasten müssen. Alexander Klaws, der bisher den besten Slowfox in der Show tanzte, hätte gegen Vanessa kein Land gesehen. Für diesen tollen Tanz erhielten sie 30 Punkte.

Eine Samba tanzten danach Gil Ofarim und Profitänzerin Ekaterina Leonova zu „Hakuna Matata“ (aus „Der König der Löwen“) von Nathan Lane & Ernie Sabella. Motsi Mabuse musste sagen, dass die Musik etwas schwierig war. Sie haben die Knaller reingebaut und das gefiel ihr sehr gut. Seine Technik war sehr gut. Den Rhythmus fand sie gut und technisch war der Samba sehr sehr gut. Joachim Llambi fand, dass sie das sehr sehr ordentlich gemacht haben. Die Musik hat einen nicht beflügelt. Es kann noch ein halbes Prozent mehr Mann sein. Jorge Gonzalez stimmte seinen Kollegen in allem zu. Er war verführerisch. Für ihren Tanz bekamen sie 27 Punkte.

Den letzten Tanz des Abends sahen wir von Angelina Kirsch und Profitänzer Massimo Sinató, die einen Contemporary zu „Who Wants To Live Forever“ (aus „Highlander“) von Queen tanzten. Jorge Gonzalez liebte das Drama. Sie hat einen sehr guten Tanz hingelegt. Motsi Mabuse war so drin bei den beiden. Es war tanzen und nicht nur Gefühle. Das Timing von allem war toll. Joachim Llambi sagte direkt, dass sie 10 Punkte von ihm bekommen wird, weil sie großartig war. Nach dem Urteil gab es dann auch 30 Punkte von der Jury.

Und nun stand wieder die Entscheidung des Abends an. Wer kommt weiter und wer fliegt raus?

Nächste Woche in der achten Liveshow wird es wieder den Discofox-Marathon geben.

In der nächsten Liveshow nicht mehr dabei sein werden: Cheyenne Pahde und Profitänzer Andrzej Cibis.

Alle Infos zu ‚Let’s Dance‘ im Special bei RTL.de.

 

„Let’s Dance“ freitags um 20:15 Uhr bei RTL

 
auf Facebook folgen auf Twitter folgen auf Google+ folgen