Freitag, 29. März 2024
StartMUSIKGrammys 2012: Das sind die diesjährigen Gewinner

Grammys 2012: Das sind die diesjährigen Gewinner

Adele räumt ab
(c) Reuters

Gestern Abend versammelte sich die gesamte Musikbranche in Los Angeles, um sich bei den 54. Grammy Awards zu feiern.

Überschattet wurde die Verleihung von dem plötzlichen Tod der Soul-Diva Whitney Houston. In Gedenken an die sagenhafte Sängerin, sang Jennifer Hudson Whitney Houstons Welthit “I will always love you”. Zudem wurde auch Amy Winehouse posthum geehrt, denn ihr Song “Body and Soul” mit Jazz-Ikone Tony Bennett bekam einen Grammy.

Aber wie es immer so schön heißt: The Show must go on! Und so ging die Verleihung natürlich weiter. Als absolute Abräumerin des Abends kann ganz klar Adele bezeichnet werden. Sie feierte ein Mini-Comeback, denn sie musste sich eine OP an ihren Stimmbändern unterziehen. Ihr Erscheinen bei den Grammys war der erste öffentliche Auftritt nach der OP. Und sie heimste gleich sechs Preise ein. Ihr folgten ganz dicht die FooFighters, die fünf des begehrten Preises erhielten.

Und hier die Liste der diesjährigen Gewinner:

Single des Jahres: Rolling in the Deep von Adele

Album des Jahres: 21 von Adele

Song des Jahres: Rolling in the Deep von Adele (Autoren: Adele Adkins, Paul Epworth)

Bester neuer Künstler: Bon Iver

Beste Pop-Solodarbietung: Someone Like You von Adele

Beste Popdarbietung eines Duos / einer Gruppe: Body and Soul von Tony Bennett featuring Amy Winehouse

Bestes Instrumentalalbum – Pop: The Road from Memphis von Booker T. Jones

Bestes Gesangsalbum – Pop: 21 von Adele

Beste Dance-Aufnahme: Scary Monsters and Nice Sprites von Skrillex

Bestes Dance-/Electronica-Album: Scary Monsters and Nice Sprites von Skrillex

Bestes Gesangsalbum – Traditioneller Pop: Duets II von Tony Bennett und verschiedenen Interpreten

Beste Rock-Darbietung: Walk von den Foo Fighters

Beste Hard-Rock-/Metal-Darbietung: White Limo von den Foo Fighters

Bester Rocksong: Walk von den Foo Fighters (Autoren: Dave Grohl, Nate Mendel, Taylor Hawkins, Chris Shiflett, Pat Smear)

Bestes Rock-Album: Wasting Light von den Foo Fighters

Bestes Alternative-Album: Bon Iver von Bon Iver

Beste R&B-Darbietung: Is This Love von Corinne Bailey Rae

Beste Darbietung – Traditioneller R&B: Fool for You von Cee-Lo Green featuring Melanie Fiona

Bester R&B-Song: Fool for You von Cee-Lo Green featuring Melanie Fiona (Autoren: Cee-Lo Green, Jack Splash)

Bestes R&B-Album: F.A.M.E. von Chris Brown

Beste Rap-Darbietung: Otis von Jay-Z featuring Kanye West

Bester Rap-Song: All of the Lights von Kanye West mit Rihanna, Kid Cudi & Fergie (Autoren: Jeff Bhasker, Malik Jones, Warren Trotter, Kanye West)

Bestes Rap-Album: My Beautiful Dark Twisted Fantasy von Kanye West

Bester Countrysong: Mean von Taylor Swift (Autorin: Taylor Swift)

Bestes Countryalbum: Own the Night von Lady Antebellum

Bestes New-Age-Album: What´s It All About von Pat Metheny

Beste Solo-Jazzimprovisation: 500 Miles High von Chick Corea

Bestes Jazz-Gesangsalbum: The Mosaic Project von Terri Lyne Carrington und verschiedenen Interpreten

Bestes Jazz-Instrumentalalbum: Forever von Corea, Clarke & White

Bestes Album eines Jazz-Großensembles: The Good Feeling von der Christian McBride Big Band

Bestes Latin-Pop-, Rock- oder Urban-Album: Drama y luz von Maná

Bestes Reggae-Album: Revelation Pt. 1: The Root of Life von Stephen Marley

Bestes Weltmusikalbum: Tassili von Tinariwen

Bester komponierter Soundtrack für visuelle Medien: The King’s Speech, Komponist: Alexandre Desplat

Bester Song geschrieben für visuelle Medien: I See the Light von Mandy Moore & Zachary Levi (aus Tangled; Autoren: Alan Menken, Glenn Slater)

Beste Instrumentalkomposition: Life in Eleven von Béla Fleck & the Flecktones (Komponisten: Béla Fleck, Howard Levy)

Beste Abmischung eines Albums (ohne Klassik): Paper Airplane von Alison Krauss & Union Station (Technik: Mike Shipley, Brad Blackwood)

Produzent des Jahres (ohne Klassik): Paul Epworth

Bestes Raumklang-Album: Layla and Other Assorted Love Songs (Super Deluxe Edition) von Derek and the Dominos (Technik: Elliot Scheiner, Bob Ludwig, Bill Levenson)

Beste Abmischung eines Albums – klassische Musik: Robert Aldridge : Elmer Gantry von Keith Phares, Patricia Risley, Vale Rideout, Frank Kelley, Heather Buck und dem Florentine Opera Chorus & Milwaukee Symphony Orchestra unter Leitung von William Boggs (Technik: Byeong-Joon Hwang, John Newton, Jesse Lewis)

Produzent des Jahres – klassische Musik: Judith Sherman

Beste Orchesterdarbietung: Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 4 vom Los Angeles Philharmonic Orchestra unter Leitung von Gustavo Dudamel

Beste Opernaufnahme: John Adams: Doctor Atomic von Meredith Arwady, Sasha Cooke, Richard Paul Fink, Gerald Finley, Thomas Glenn, Eric Owens und dem Metropolitan Opera Orchester und Chor unter Leitung von Alan Gilbert (Produzent: Jay David Saks)

Beste Chordarbietung: Light & Gold von Christopher Glynn, Hila Plitmann und den King’s Singers, Laudibus, dem Pavão Quartet und den Eric Whitacre Singers unter Leitung von Eric Whitacre

Beste Darbietung eines Kleinensembles: Steven Mackey: Lonely Motel – Music from Slide von Rinde Eckert, Steven Mackey und Eighth Blackbird

Bestes klassisches Intrumentalsolo: Joseph Schwantner: Concerto for Percussion & Orchestra von Christopher Lamb mit der Nashville Symphony unter Leitung von Giancarlo Guerrero

Bestes klassisches Gesangssolo: Diva Divo von Joyce DiDonato mit dem Orchester und Chor der Opéra National de Lyon unter Leitung von Kazushi Ōno

Beste zeitgenössische klassische Komposition (Best Contemporary Classical Composition): Elmer Gantry von Robert Aldridge und Herschel Garfein

Bestes Musik-Kurzvideo: Rolling in the Deep von Adele (Regie: Sam Brown; Produzent: Hannah Chandler)

Bestes Musik-Langvideo: Foo Fighters: Back and Forth von den Foo Fighters (Regie: James Moll; Produzenten: James Moll, Nigel Sinclair)



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