Nächste Woche Donnerstag startet endlich die zweite Staffel von “Got To Dance” in SAT.1. Wir stellen euch schon einmal einige Kandidaten dieser Staffel im Video vor.
Palina Rojinski: „Wer dachte, er hätte schon alles gesehen bei der ersten Staffel ‚Got to Dance‘, der wird sich wundern.“ Howard Donald: „Dieses Jahr legen wir noch einen drauf. ‚Got to Dance‘ ist eine so positive Show voller Energie und es ist eine Ehre, Teil davon zu sein. Und ich darf zwischen Palina und Nikeata sitzen – was kann es Besseres geben?!“
Nikeata Thompson: „Ich kann es kaum erwarten, dass es wieder losgeht. Wir haben spektakuläre Tänzer und Talente dabei. Die Messlatte hatten wir letztes Jahr schon sehr hoch gelegt, aber ich kann verraten, wir werden sie dieses Jahr noch höher setzen können. Es wird einfach nur krass.“
Die erste Staffel erreichte im vergangenen Jahr bis zu 15,8 Prozent Marktanteil (Staffelschnitt, 14-49 J.) und war die TV-Überraschung des Sommers. 2013 wurde „Got to Dance“ sogar mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet. Die Show wird auch dieses Jahr moderiert von Johanna Klum (33), zu gewinnen gibt es neben der Tanzkrone 100.000 Euro.
Das ist “Got To Dance”
Die Show kennt keine Limits: Weder im Tanzstil, noch in der Formationsstärke. Ob Einzeltänzer, Duos oder Gruppen, ob Schüler, Profi oder Senior – allein die Performance zählt. Fast 200 Dance-Acts im Alter zwischen sechs und 51 Jahren treten dieses Jahr in fünf „Audition“-Shows an.
Nur wer die „Got to Dance“-Jury völlig überzeugt und drei goldene Sterne erhält, kommt eine Runde weiter und hat die Chance, in die drei Battle-Liveshows einzuziehen. Dort kämpfen die besten Tänzer in Dance-Battles um den Einzug in das Live-Finale.
Ab den Live-Shows stimmen die Zuschauer per Telefonvoting ab, welcher Dance-Act der beste Deutschlands ist und die 100.000 Euro gewinnt. Ein weiteres Highlight der Show – der beeindruckende „Got to Dance“-Matrix-Effekt.
Dieser entsteht durch eine anspruchsvolle Technik: 144 Spiegelreflex-Kameras sind rund um die Bühne angebracht und werden gleichzeitig ausgelöst. Dadurch scheint es, als würde die Kamera die „eingefrorenen“ Bewegungen der Tänzer umkreisen.