Eine wahre Flut an Hass-Kommentaren überschwemmte Georginas Facebook-Profil, nachdem sie ein Foto vom Hochwasser in Heidelberg postete. Viele meinten, dass sie Profit aus dem Leid der Hochwasser-Opfer rausschlagen möchte.
Es wurde immer heftiger kritisiert, überall wurde über dieses Foto diskutiert und nun hat Georgina das erste Mal Stellung bezogen. Auf ihrer Facebook-Seite schrieb sie vor wenigen Minuten:
Klarstellung: Nie hatte ich vor Betroffene bzw. das Thema Hochwasser zu verharmlosen/in den Dreck zu ziehen. Zudem wurde das Bild vor mehrere Tagen aufgenommen wo überhaupt keine Gefahr bestand (in Heidelberg), ich wollte nur drauf Aufmerksam machen (es wird verzerrt und falsch dargestellt da es immer wieder Leute teilen und meinen es wäre aktuell) .
Man muss bei den Fakten bleiben. Zudem wohne ich selber in Heidelberg, macht also wenig Sinn sich darüber lustig zu machen. (Weder in Passau noch Dresden wurde das Bild gemacht , zudem war nicht absehbar das es zu so einer Katastrophe in ganz Deutschland kommt). Da ich ein polarisierender Mensch bin nutze ich manche unüblichen Sachen um auf Themen/Missstände aufmerksam zu machen.
Mir tut es leid wenn sich die falschen angesprochen fühlen und dafür möchte ich mich auch entschuldigen , aber auf schlimme Dinge muss man aufmerksam machen und dies gelingt mir besser wie manchen Politikern.
Jetzt werde ich alles daran setzen das dies in positive Hilfe an die Betroffenen in den Krisengebieten umgesetzt wird (Spenden, persönliche Hilfe, Aufmerksam machen). Nicht Worte sondern Taten werden jetzt entscheiden…..
Bleibt nun abzuwarten, ob die Vorwürfe nun abflauen oder ob die Kritik erneut angefacht wird. STARSonTV hält euch auf dem Laufenden.