Im zehnten Casting von “Deutschland sucht den Superstar” schafften es gestern Abend diese acht Kandidaten in den Recall in Sölden und dürfen weiter träumen.
Einer der Kandidaten, die den Recallzettel bekamen war Aschkan Miri-Razani (22) aus Seeheim. Zahlreiche weitere Tätowierungen (so auch die Zahl 13 auf seinem Kehlkopf) und tätowierte Tränen unter seinem Auge zeugen von seinem persönlichen Leidensweg: Eine Woche vor Ende einer dreijährigen Lehre verlor er seinen Ausbildungsjob.
Danach erhielt Aschkan eine Anzeige wegen Körperverletzung. „Ich war vor drei Jahren aggressiv. Wenn da jemand zu mir ‚Du Hurensohn‘ gesagt hat, bin ich direkt hingegangen, und hab ihm die Faust gegeben, ohne zu reden.”, erzählte er der Jury.
Ein Antiaggressionstraining, tägliches Singen im Wald und die Musik von Pietro Lombardi und Xavier Naidoo bauten ihn wieder auf. Xavier Naidoo (48) und Oana Nechiti (31) stimmten mit Nein, doch da Ashkan Pietro als Juror gewählt hatte, zählte Pietros Stimme doppelt und auch Dieter Bohlen stimmte mit Ja.
Allerdings kündigte der Poptitan an: „Sollte rauskommen, dass er stark kriminell ist oder so, dann ist das eh kein Thema für DSDS.”
Folgende Kandidaten schafften ebenfalls den Einzug in den Recall in Sölden
Anil Tekcan (18) aus Alfter bei Bonn
Charlin Sperlich (21) aus Helmstedt
Gabor Szito (27) aus Berlin
Julia Wolfahrt (24) aus Pfaffstätten (Österreich)
Dobrila Avola (20) aus Bochum
Melanie Ast (28) aus Bad Wörishofen
Rebecca Strumpen (26) aus Viersen
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