Donnerstag, 25. April 2024
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DSDS 2017: Die Kandidaten heute Abend bei RTL (25.01.2017)

Die Jury (v.l.) H.P. Baxxter, Shirin David, Michelle und Dieter Bohlen
© RTL / Stefan Gregorowius

Heute Abend geht es bereits in die siebte Castingrunde und einmal mehr wollen einige Kandidaten in den Recall kommen. Wir stellen euch die Kandidaten genauer vor.

Das sind die Kandidaten im 7. Casting

 

Natalie Ehrlich (31 Jahre, aus Helsa)

Wenn mir irgendetwas an mir nicht gefällt, und das ist fast alles, dann lasse ich das einfach machen, und dann ist es schön.“ Natalie steht offen dazu, dass an ihr nicht alles echt ist. Bei ihren Zähnen, Haaren, Brüsten und auch Lippen hat die hübsche Brünette nachhelfen lassen. Bei DSDS will sie aber nicht nur mit ihrem Äußeren überzeugen sondern auch mit ihrer Stimme. Schafft es die Hessin mit dem Song „I Put A Spell On You“ von Annie Lennox in die nächste Runde?

Nadine Meyer (23 Jahre, aus Berlin)

„Ich singe eigentlich schon immer, seit meinem 5. Lebensjahr. Und seit meinem 6. Lebensjahr möchte ich bei DSDS mitmachen.“ Für die 23-jährige Auszubildende aus Berlin geht mit ihrer Teilnahme bei „Deutschland sucht den Superstar“ ein Traum in Erfüllung. „Mein größter Traum ist es vor Dieter zu stehen, weil ich mag den Dieter.“ Vor dem Urteil des Pop-Titanen hat Nadine dabei allerdings keine Angst.

„Ich finde den toll und finde die Sprüche auch immer toll. Und ich finde sie auch angemessen … wenn man sich der Meinung stellt, dann soll man auch damit leben können, was er sagt. Man weiß ja, dass er klar und direkt ist.“ Um für ihren großen Auftritt vor der Jury in die richtige Stimmung zu kommen, lässt Nadine sich erstmal beim Frisör ihre Haare verschönern. „Wenn die Haare jetzt so toll sitzen, das gibt einem auch nochmal mehr Selbstbewusstsein und ein besseres Gefühl gleich vor der Jury.“ Ob die neue Frisur Nadine bei ihrem Auftritt helfen wird?

 

Alexandros Liopiaris (26 Jahre, aus Nürnberg)

Der gebürtige Franke ist in einer Gastro-Familie aufgewachsen und führt heute sein eigenes Wirtshaus in Nürnberg. Seine zweite Leidenschaft gehört der Musik und schon lange hat der 26-Jährige sich auf sein großes Ziel vorbereitet, es in den Recall zu schaffen. „Ich habe die letzten Nächte nur geprobt. Ich will auf jeden Fall auf die gelbe Wand.“ Alexandros freut sich auf seinen Auftritt bei DSDS, ist aber auch sehr aufgeregt: „Es ist ein ganz komisches Gefühl. So wie verlieben, diese Schmetterlinge im Bauch.“ Mit dem Song „Frauen regier´n die Welt“ von Roger Cicero will der Nürnberger die Jury begeistern. Dieses Genre ist für ihn aber ungewöhnlich. „Ich komme ursprünglich von Rock, hab mich jetzt ein bisschen Richtung Jazz, Blues orientiert.“ Ob dieser Stilwechsel die richtige Idee für das DSDS-Casting ist? Zunächst ist Shirin aber an etwas anderem interessiert: „Ein Mann mit so toller Haut, sieht man auch nicht oft.“

Napoleon Schwan (27 Jahre, aus Berlin)

„Liebe Jury, so wahr ich Napoleon heiße, ich werde euch überzeugen von meinem Talent.“ Mit dieser Aussage betritt der 26-jährige Schauspieler mit dem berühmten Namensvetter das DSDS-Studio. Napoleon ist ein Fan älterer Musik. „In den älteren Musikstücken, da findet man irgendwie einen Charme, den es in den neuen Musikstücken nicht so wirklich gibt.“ Daher hat er sich das Lied „Ganz in Weiß“ von Roy Black für sein Casting ausgesucht. Ob das das richtige Lied ist, um die Jury zu überzeugen? Für Verwirrung sorgt zu Beginn seines Auftritts zunächst nicht nur sein seltener Name, sondern auch seine Juryjoker-Auswahl. Napoleon nimmt Dieters CD einfach mit ins Studio.

Ivanildo Kembel (40 Jahre, aus Landsmeer (Niederlande))

„Mein Ziel ist Number Uno. Ich will alles geben. Und ich will in die Live-Shows.“ Ivanildos Ziel ist klar: Er will es bei DSDS richtig weit bringen. Der 40-jährige Niederländer hat seine Leidenschaft, das Singen, zum Beruf gemacht. Durch seine Bühnenerfahrung ist er aber nicht weniger aufgeregt. „Erst war es ganz klar, aber jetzt bin ich ein kleines bisschen nervös. Ich hoffe, dass sie gut finden, was ich mache.“ Die Jury will der Soul-Sänger mit dem Song „Uptown Funk“ von Mark Ronson feat. Bruno Mars überzeugen. Ob ihm das gelingen wird?

Simon Berndt (29 Jahre, aus Berlin)

Simon hat eine Tanzschule in Berlin. Beim Casting schafft er es den gesamten Warteraum zum Tanzen zu animieren. Auch vor der Jury zeigt der 29-Jährige erstmal, was er auf der Tanzfläche drauf hat. Ob er die Jury damit beeindrucken kann? Vor allem die Frauen in der Jury haben es ihm angetan. Über Shirin und Michelle meint er: „Von der Bettkante würde ich sie nicht schupsen.“ Denn Simon ist sich sicher: „Wenn ich eine Frau haben will, dann bekomme ich die auch.“ Ob Simon bei Shirin und Michelle damit gut ankommt? Und wird er es auch schaffen Dieter und H.P. zu überzeugen?

Sandra Grave (21 Jahre, aus Bad Bramstedt)

„So Leute, jetzt gibt es Metal auf die Ohren.“ Sandra, oder auch Sanny, ist Metal durch und durch. Das zeigt sie nicht nur optisch, sondern sie singt auch in einer Metal Band. „Wir haben auch schon auf Festivals gespielt. Und das macht Spaß.“ Bei DSDS möchte sie mit „Black Diamond“ von KISS antreten. Ihre Chancen bei „Deutschland sucht den Superstar“ sieht sie positiv: „Weil ich aus dem Rahmen falle und auch meine Stimme etwas anders ist, als vielleicht die meisten Frauenstimmen.“ Dieter ist jedoch zunächst irritiert: „Muss ich mir Kopfhörer aufsetzen? Oder geht es noch so?“

Marianna Vinks (aus Berlin)

Marianna sagt über sich selbst: „Ich bin eine gute Ehefrau, ich bin eine gute Mutter, aber ich bin auch eine gute Sängerin.“ Die Wahlberlinerin und Mutter von vier Kindern kommt gebürtig aus Moskau und hat früher als Sängerin gearbeitet. Heute ist sie vor allem für ihre Kinder da. Bei DSDS will sie nochmal durchstarten. Dafür hat sie sich den Marilyn Monroe Hit „I Wanna Be Loved By You“ ausgesucht. Ob das die richtige Entscheidung war? Shirin ist jedenfalls schon vor ihrem Auftritt begeistert von Marianna: „Ich liebe deine Attitude. Das ist Hammer.” Ob Shirin bei ihrer Meinung bleiben wird?

Kurosh Bahrami (25 Jahre, aus Zürich)

Kerry, wie sich Kurosh nennt, fällt auf. Es ist nicht sofort klar, ob man einen Mann oder eine Frau vor sich sieht. „Mein Style ist total individuell, aber man sagt auch genderfluid oder androgyn dazu.“ Auch Dieter ist zu Anfang etwas verwirrt: „Sag mal, bist du ein Junge oder ein Mädchen?“ Für seine Performance von „We Can´t Stop“ von Miley Cyrus hat Kerry seine Schwester Mandy mitgebracht. Gemeinsam haben sie eine Choreografie einstudiert. „Ich will meinen Bruder unterstützen, indem ich an der Stange tanze.“ Ob ein freizügiger Poledance die Jury überzeugen wird? Und ob auch einer der Juroren sich an die Stange wagen wird?

Aleksander Ilic (20 Jahre, aus Kaprun (Österreich))

„Liebe Jury heute werde ich euch mit meinem Charme und meinem Gefühl in der Stimme überzeugen und hoffe ihr schickt mich sofort in den Recall. Denn nur das ist das Richtige.“ So selbstbewusst gibt sich der 20-jährige Schüler vor dem Casting. Sein größtes Hobby ist die Musik. Und wenn er nicht singt, dann trainiert er und bringt sich in Form. Für seine Performance von „Hero“ setzt er nicht nur auf seine gefühlvolle Stimme, sondern auch auf seinen Charme: „Auf die zwei Frauen freue ich mich sehr, weil ich finde, dass sie sehr hübsch sind, da kann ich, auch ein bisschen mehr flirten, als mit den Männern.“ Ob diese Taktik aufgehen wird?

Ruzhdi Uka (19 Jahre, aus Rheine)

Ruzhdi hat eine dunkle Vergangenheit: 2014 wurde der heute 18-Jährige wegen schwerer räuberischer Erpressung zu anderthalb Jahren Haft verurteilt. Und das hat damals sein Leben verändert. „Als ich reingekommen bin, das war sehr komisch. Das erste Mal eingeschlossen zu sein und wirklich nicht rauszukommen. Das zu realisieren war das Schlimmste. Irgendwann hat man es einfach eingesehen und hat sich damit abgefunden.”

Aber auch seine Pläne für „Deutschland sucht den Superstar“ wurden dadurch auf Eis gelegt. „Ich habe das immer gesehen und habe mir immer gedacht: irgendwann gehst du hier hin. Und dann war ich 16, wollte hier hin und dann musste ich in den Knast.“

Im Gefängnis hat Ruzhdi sein Leben überdacht. „Man denkt viel nach. Man hat ja wirklich viel Zeit zum Nachdenken. Und es war einfach wirklich dumm, was ich gemacht habe. Ich habe die Dinge hinter mir gelassen. Ich habe sie bereut und jetzt schau ich nach vorn. Eine Woche vor der Entlassung, da haben mich die Sorgen überflutet, weil ich nicht wusste, wie ich ein normales Leben anfangen soll. Ich habe da meine Schule gemacht, meinen Abschluss bekommen und dann fing das Leben wieder an.“

Jetzt möchte er mit DSDS neu anfangen und mit seiner Musik durchstarten. „DSDS ist für mich eine sehr große Chance. Jetzt bin ich wieder raus, bin 18 und bin bereit hierfür.“ Ruzhdi tritt als Rapper an und hat ein eigenen Song komponiert, indem er seine Erfahrungen im Gefängnis verarbeitet. Was die Jury zu seiner Performance sagen wird? Und wie werden sie zu seiner Vergangenheit stehen?

Alle Infos zu “Deutschland sucht den Superstar” im Special bei RTL.de.

 

“Deutschland sucht den Superstar” heute Abend um 20:15 Uhr bei RTL

 

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