Den offiziellen Dschungelcamp-Song liefert in diesem Jahr die kalifornische Band “Fitz & The Tantrums” mit “HandClap”. Wir stellen euch die Band genauer vor.
Mit seinen treibenden Rhythmen, gerufenen Refrains und jubilierenden Background-Gesängen ist der Track die perfekte dynamische Untermalung der Trailer und wird in den nächsten Wochen u.a. in den “Bildern des Tages” bei den Übertragungen der Fußball-Bundesliga, bei der Formel 1 und in der Gruppenphase der Handball Champions League zu hören sein.
Unten seht ihr das offizielle Musikvideo zu dem Song, in dem eine wahre Armada von Tänzern in unterschiedlichen Ganzkörper-Kostümen athletische Choreografien vollführt und dazu, passend zum Songtitel “HandClap”, rhythmisch klatscht, während die Band ihren Song spielt.
Über Fitz & The Tantrums
„’HandClap’ ist eine Urgeschichte über Liebe und Verlangen, ein Schlachtruf in den späten Stunden der Nacht“, kommentiert Frontmann Fitz. „Es ist die unzensierte Version von ‚Vergiss mein nicht!’, angesiedelt auf einem Dancefloor “.
Die Washington Post bezeichnete die Live-Shows als „fesselnd und verrückt“, der Rolling Stone rühmte die Band in seiner Rezension von „More Than Just a Dream“ für ihre „unzähmbare Energie: hoch fliegende Rhythmen, gerufene Refrains und jubilierende Background-Gesänge“.
Die New York Times stellte fest: „Ihr Debüt ‚Pickin’ Up the Pieces’ und der Nachfolger ‚More Than Just a Dream’ strotzen vor tanzbaren Hooks.“ Die Los Angeles Times merkt an: „Fitz … versteht, was einen guten Song ausmacht. Und das Charisma von Co-Sängerin Noelle Scaggs strahlt gleißend hell“.
„More Than Just a Dream“ hat es auf über 76 Millionen Album-Streams gebracht und enthielt die US-Gold-zertifizierten Singles „The Walker“ (das 2014 auch als Song in der OSCAR-Kampagne mit Ellen DeGeneres Berühmtheit erlangte) und „Out Of My League“. Beide Songs toppten die Billboard Alternative Songs Charts.
Hier das Video zu “HandClap”
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Die charakteristische Ausgelassenheit von Fitz and The Tantrums durchdringt auch ihr neues, selbstbetiteltes Album, das dazu ermuntert, sein eigenes Ding zu machen – ganz egal, was die anderen sagen.
Frontmann Michael Fitzpatrick sagt zu dem Werk: „Wir haben schon immer versucht, uns bei jeder Gelegenheit selbst anzutreiben. Mit unserem dritten Album haben wir uns erneut selbst herausgefordert und alles daran gesetzt, uns nicht zu wiederholen.“
„Turn it up“, fordert uns Fitz gleich zu Beginn des Album-Openers „HandClap“ auf, zugleich die erste Single. Der von Bläsern und Handklatschen angetriebene Track fängt das aufregende Gefühl von Verheißung – und Gefahr – ein, die eine Ausgehnacht und eine neue Liebe bereithalten. Das staccatohafte „Complicated“ malt das Bild einer Beziehung, die von großartiger Chemie und ebenso großen Konflikten geprägt ist, und mündet in einem überraschend fröhlichen Ende.
Echos und Keyboardklänge wie aus einer anderen Welt machen „Tricky“ zu einer berauschenden Dancefloor-Hymne und einer Warnung an jeden zukünftigen Liebhaber, während „A Place For Us”, der letzte Song des Albums, die feste Überzeugung der Band weitergibt, dass es für jeden von uns irgendwo auf der Welt einen Platz gibt, an dem wir uns zugehörig fühlen, unabhängig von unseren Unterschieden.
„Alles in allem dreht sich das Album um Begehren – das Begehren nach Intimität, Sex, Akzeptanz nach unseren Vorstellungen und die Schwierigkeit, dafür keine Kompromisse einzugehen“, erklärt Fitz.
„Fitz and The Tantrums“ wurde in der Heimatstadt der Band, Los Angeles, aufgenommen. Jesse Shatkin (Sia, Matt & Kim) hat acht der insgesamt elf Tracks des Albums produziert. Fitz produzierte „Fadeback”, Joel Little (Lorde) „Do What You Want” und Ricky Reed (Jessie J) zeichnet für „HandClap” verantwortlich.
Fitz and The Tantrums sind: Fitz (Gesang), Noelle Scaggs (Gesang/Tamburin), James King (Saxofon), Jeremy Ruzumna (Keyboards), John Wicks (Drums) und Joseph Karnes (Bass).