Am dreizehnten Tag im australischen Dschungel musste Rebecca das Camp verlassen, hatte Aurelio Aua und Tanjas Brüste verschwinden auf unerklärliche Weise.
Rebecca ist raus!
Die Zuschauer haben entschieden und Rebecca Siemoneit-Barum ist raus. Der „Lindenstraße“-Star musste das Dschungelcamp verlassen! Rebecca: „Heute Morgen bin ich nass und frierend aufgewacht. Wegen des Bettes bin ich nicht traurig, aber euch werde ich vermissen. Ich bin nicht traurig, ich bin dankbar, dass ich so lange drin bleiben durfte. Ihr werdet das rocken. Ich werde schön duschen, baden und richtig Körperpflege betreiben.“ Tanja: „Schon wieder eine Frau…“
Walter: „Soweit zum Thema Bekanntheitsgrad.“ Maren: „Ich sehe schon: zum Schluss sind nur noch Männer hier drin.“ Tanja: „Krass, wir sind nur noch sechs Leute!“ Rebecca packt ihre Sachen: „Es darf nichts von mir zurückbleiben. Jetzt geht es flott.“ Herzlich verabschiedet sich Rebecca von den verbliebenden Campern. Rebecca: „Tschüss, ihr Süßen! Ich danke euch so sehr.“ Und mit einem Goodbye von allen verlässt das Zirkuskind das Dschungelcamp.
Aurelio hat Aua
Der Wolf leidet. Er hat Magenschmerzen, Sodbrennen und übel ist ihm auch: „Der Magen krampft zusammen und mir ist gleichzeitig übel. Das hatte ich noch nie.“ Maren rät ihm nach Medizin zu fragen. Doch Aurelio wink ab: „Ich bin kein Fan von Medizin. Ich warte lieber bis zum äußersten. Vielleicht geht es auch später weg.“ Maren ist weiterhin nicht zufrieden mit der Antwort: „Ich mache mir Sorgen um jemanden!“
Aurelio: „Maren, du machst dir doch nicht um mich Sorgen?“ Aurelio streicht Maren über den Kopf: „Du bist ja süß. Es ist bestimmt nur eine Magenverstimmung, vielleicht zu viel Tofu.“ Dann geht Aurelio doch ins Dschungeltelefon: „Habt ihr was gegen Sodbrennen? Das ist eigentlich das, was mich am meisten stört. Das Sodbrennen kommt mir bis hier oben hin!“
Affenkotze
„Erinnert mich daran, dass ich Bananenbrot hole in Singapur – warmes Bananenbrot“, bittet Aurelio seine Mitcamper. Walter hat dazu nur einen Kommentar und flüstert Tanja zu: „Was ist warm und riecht nach Banane? Affenkotze! Das riecht wie Affenkotze!“ Aurelio hat es dennoch gehört und faucht: „Was ist wie Affenkotze? Willst du mich verarschen. Hast du schon mal Bananenbrot gegessen?“ Walter: „Du verstehst mich nicht – ich habe gerade einen Witz gemacht!“ Aurelio genervt: „Ach so. Ich verstehe deine Ironie nicht. Sorry, da muss ich noch mal neu studieren.“ Walter: „Ja, würde ich dir auch raten.“ Maren springt Aurelio zur Seite und sagt mit Nachdruck: „Er nimmt dich einfach zu ernst!“
Das ist Walter mal wieder zu viel. Er ist beleidigt. Aurelio im Dschungeltelefon: „Ich rede von Bananenbrot, was so lecker ist und dann kommt so ne‘ Type und erzählt was von Affenkacke!“ Walter: „Der hat meinen Witz nicht verstanden!“ Als Walter und Tanja später Richtung Wasserfall gehen motzt er herum: „Der fing doch eben schon wieder an. So ein Arschloch, bin froh wenn ich den los bin. Ich laß‘ mich nicht mehr blöd anmachen von so einem 37-jährigen Vollidioten. Was will der von mir? Der ist aggressiv gegen mich.“ Tanja: „Ach quatsch. Chill‘ Walter – alles easy. Red‘ mit ihm!“ Doch Walter redet ja immer nur über die Leute und nicht mit ihnen.
Tanjas Brüste verschwinden
Tanja und Rolfe sitzen nach der Prüfung gemeinsam auf einer Liege. Die eigentlich immer gut gelaunte Tanja hat ein Problem: „Rolfe, jetzt mal ernsthaft und ohne Witz. Findest du meine Brüste sind kleiner geworden?“ Rolfe guckt: „Ich finde die prall!“ Tanja greift sich selber an ihre Oberweite: „Ne, die sind kleiner geworden. Weißt du, wie ich immer meine Brüste nenne? Bacon, also Speck. Ich bin immer total stolz auf meinen Bacon, aber langsam verliere ich meinen Bacon! Ich schwör‘s dir, ich habe meinen Bacon verloren. Und weißt du warum ich sie Bacon nenne? Weil jeder Speck liebt! Glaub mir, jeder Mann liebt Speck. Ich nenne die immer voll liebevoll Bacon. Bacon One und Bacon Two. Aber die sind kleiner geworden! Guck doch mal hier.“ Tanja lacht und jammert gleichzeitig.
Dann führt sie Rolfes Hand an Bacon One. „Fühlst du, dass das hier kleiner ist.“ Rolfe: „Ich habe die ja vorher nicht gefühlt und so angefasst.“ Tanja hat eine Bitte und guckt gen Himmel: „Es soll jetzt Bacon regnen! Weißt du, ich esse immer voll gern so fettige Sachen, Pommes, Würstchen, Krakauer… Und ich schwöre es dir. Wenn ich fettig esse, geht das immer voll hier rein!“ Rolfe witzelt: „Dann haste Krakauer an der Brust hängen. Wenn du zurück kommst, bist du platt wie eine Flunder.“ Tanja: „Ich muss zwar lachen, aber das belastet mich voll. Mein Bacon ist weg. Jeder Mann liebt Bacon – außer Aurelio, der ist Vegetarier. Welcher Mann soll mich denn jetzt lieben?“ Rolfe kann Tanja am Ende beruhigen: „Schatz, das kommt aber wieder. Sobald du wieder anfängst zu essen füllt sich das alles wieder auf! In 14 Tagen ist alles so wie vorher.“
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