Am 4. Tag im Dschungel zog nicht nur der Wendler aus, sondern auch Julian F.M. Stoeckel taute richtig auf und Gabby wurde von Mücken total zerstochen. Lest hier unsere Zusammenfassung.
„Die Stoeckel“, das Ferkel!
Julian hat Kaffee (Belohnung der Schatzsuche) getrunken und ist voll aufgedreht. Und er ist auch nur ein Mensch und hat seine menschlichen Bedürfnisse. Doch nicht alle werden im Camp erfüllt.
Vor dem Schlafengehen platzt „Der Stoeckel“ plötzlich der Kragen: „Man kann hier in diesem Wurstcamp, mit diesen Schrott-Promis nicht mal zwei Minuten in Ruhe kacken. Da steht schon die Wendlerin im Weg und erzählt irgendwelche Geschichten von ihrem Pferdehof, die kein Mensch hören will. Und diese Österreicherin geht auch gar nicht und die stören nur.“
Der Grund für Julians Gefühlsausbruch im Camp ist einfach. Er wollte in Ruhe sein Geschäft verrichten und konnte nicht. Vor dem stillen Örtchen herrschte Hochbetrieb:
Der Wendler und Marco drängeln. Der Wendler: „Wie lange brauchst du noch? Ich muss auch pinkeln.“ Julian aus dem Häuschen: „Verschwindet ihr dreckigen Huren! Habt ihr keinen Anstand? Mein Gott: Ich sitze auf der Toilette, verschwindet!“
Wieder im Camp bringt Julian die Sache auf den Punkt: „Wenn man nicht kacken kann, dann geht es einem schlecht.“ Gabby: „Mach es doch einfach.“ Julian: „Wenn die Wendlerin Geschichten über ihren Pferdehof erzählt, dann kann man sich überhaupt nicht konzentrieren.“ Der Wendler: „Wer hat denn bitte um diese Uhrzeit noch Stuhlgang? Das gibt`s doch gar nicht. Das ist doch nicht normal.“ Julian: „Nicht normal? Ich weiß ja nicht, wann du kacken geht’s? Soll man noch einen Kackzeitplan anlegen…? Ihr seid ja wirklich die letzten Schrott-Promis! Ich wünsche euch alles Schlechte dieser Erde.“
Julian lässt nicht locker: „Wenn ich Teamchef bin, dann soll man beim Kacken in Ruhe gelassen werden.“ Und weiter: „Wenn ich Teamchef bin, dann weht hier ein ganz anderer Wind. Dann ist nur noch Erotik und Sex angesagt.“ Jochen: „Dann haben wir den Sexdiktator im Camp.“ Julian: „Ja und jeder wird Strafen bekommen. Jeder der einen beim Kacken stört, wird sofort zum Blasen und zum Bumsen gezwungen.“ Melanie: „Nacht Stoeckel, Nacht Julian.“ Julian: „Gute Nacht, mein Pornokätzchen.“
Und dann legt sich Julian auf Melanie, beide machen eindeutige Bewegungen und schließlich vergeht sich Julian auch noch an Melanies Kuscheltier. Auch Corinna bleibt von Julian nicht verschont, er schleicht sich von hinten an sie heran. Na dann, gute Nacht!
Gabbys Mückendrama
Winfried hat die Moskitokerzen in der Nacht ausgemacht und Gabby ist von den Insekten total zerstochen: Sie liegt traurig in der Hängematte, ist verzweifelt über ihre Mückenstiche und Winfried rät, sich einfach ein langärmeliges Hemd anzuziehen. Er mag die Moskitokerzen nicht, und daher hat er sie ausgemacht. Gabby: „Es ist echt nicht mehr witzig…“ Winfried trocken: „Nein, sing doch ein bisschen…“
Gabby: „Das sind richtige Monsterbisse.“ Corinna: „Mach kaltes Wasser drauf, ich habe sie auch überall.“ Gabby kratzt sich genervt: „Alter, jetzt habe ich Trizeps von den Mückenstichen.“ Dann heult sie sich bei Jochen aus: „Mir tut alles weh, guck dir das doch mal an…“ Jochen: „Du bist immer noch sexy, nicht kratzen.“ Dann spricht sie Winfried an: „Darf ich in der Nacht die Kerzen gegen die Mücken wieder anmachen, wenn sie an meinem Bette stehen?“ Winfried kurz: „Ja, wenn der Duft nicht zu mir zieht.“
Beim Zähneputzen heult sich Gabby bei Julian aus: „Scheiß-Drecks-Mücken, diese mutierten Viecher, sie haben mich überall gestochen. Ich bin schon keine Gabby mehr. Ich bin ein wandelnder Mückenstich. Das tut weh.“ Und weiter: „Kennst du das, wenn du aufwachst und gleich auf 180 bist? So fühle ich mich heute. Ich könnte heute töten, nee, treten. Ich bin so sauer. Die Mückenstiche tun so weh, ich sehe aus wie eine eingelegte Gurke.“
Die Sängerin ist völlig verzweifelt: „Na klar, dass die mich beißen. Ich war offene Angriffsfläche, es war so heiß. Hoffentlich haben die mein Gesicht nicht erwischt.“ Julian muss kurz nachschauen, doch er ist eigentlich nur mit sich und seinem Styling beschäftigt. Gabby: „Was ist, wenn die Eier in meine Beine abgelegt haben?“
Wieder im Camp erzählt sie Jochen, dass Winfried alle Anti-Mücken-Kerzen ausgepustet hat. Gabby: „Das ist voll gemein.“ Jochen gibt ihr zur Aufmunterung zwei Küsschen auf die Wange: „Die kommen alle an, weil du so gut riechst.“ Gabby: „Die Mücken haben mich misshandelt, auseinander genommen, als Abendbrot gesehen. Heute Nacht werde ich alle Kerzen um mein Bett stellen und nicht mehr neben Glatzeder schlafen.“
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