Nach dem Tode von Dirk Bach äußerte sich Kollegin und Freundin Sonja Zietlow bisher kaum zu seinem Tod. Doch nun sprach sie mit BILD.
Im Interview erzählte Sonja Zietlow nun, wie sie vom Tod ihres Freundes Dirk Bach erfuhr und wie sie darauf reagierte. Sonja Zietlow erzählte, dass kurz nach dem Tod von Dirk Bach ihr Handy ständig klingelte. Jedoch war sie in Kur und wollte ihre Ruhe haben. Einige Zeit später erfuhr ihr Mann die Todesnachricht per E-Mail und rief: „Mein Gott – der Dirk ist tot!“
Weil sich aber Sonja Zietlow nicht vorstellen konnte, dass ihr Mann ausgerechnet ihren Dickie meinte, fragte sie zuerst, welchen Dirk er denn meinen würde.
Für Sonja Zietlow ist es noch unvorstellbar und sie glaubt, dass sie erst im Dschungel richtig registrieren werde, dass Dickie tot ist.
Sonja Zietlow sprach auch über ihre gemeinsame Freundschaft. Wenn sie zusammen waren, waren sie zwar wie eine Familie, aber nicht in dem Sinne, dass sie sich privat trafen oder über ihre Ängste sprachen.
Auch übers Aufhören beim Dschungelcamp habe sie nachgedacht, da sie sich den Dschungel ohne Dirk nicht vorstellen konnte. Doch sie macht die Show nun trotzdem weiter, weil sie findet, dass sie und Dickie für die Show anfangs so viel Schelte bekommen haben und einstecken mussten, dass sie die Show jetzt, wo sie so Erfolg hat, nicht in andere Hände geben möchte. Es war ja schließlich ihr und Dickies Baby.
Über die Zusammenarbeit mit Daniel Hartwich freue sie sich und fühlt auch, dass Daniel es stemmen kann. Doch ob es zwischen den beiden genauso tief werden wird, wie zwischen ihr und Dirk Bach, dass weiß sie natürlich nicht. Sonja Zietlow hofft, dass die beiden eine tolle Show abliefern.