Dschungelcamp 2012: Das war Tag 7 im Dschungel

Das war Tag 7 im Dschungel
(c) RTL
Der siebte Tag im Dschungelcamp wurde von Micaela und Vincent dominiert. Micaela ist zu nackt und Vincent auf 180.

Micaela nervt die anderen Camper immer mehr mit ihrer Freizügigkeit. Das führt sogar zu Lästereien hinter ihrem Rücken und Vincent kann das Verlieren des Tagesaufgabe nicht verknusen. Wir haben wieder die Zusammenfassung des siebten Tages im Dschungel.

Micaelas Enthüllung
Martin, Ailton und Daniel hocken auf einer Liege. Micaela, wie immer im knappsten Slip unterwegs, zieht alle Blicke auf sich. Micaela fragt: „Fehlt euch Sexualität?“ Martin: „Ein bisschen.“ Daniel: „Ich hab‘ alles abgeschaltet hier.“ Micaela: „Alles nur frigide Bewohner hier, ne!“ Und schon steht das Model auf und setzt sich ungefragt einfach auf den Schoß von Daniel. Micaela: „Ich liebe Männer, ja. Und Blondinen mit großen Brüsten. Was ich toll finde – das hat mir kein Mann bisher erfüllen können: wenn ein Mann mit einer Blondine mit großen Brüsten ins Bett geht und ich zugucke. Das macht keiner.“ Daniel brummelt etwas, was Micaela nicht versteht. Doch Martin klärt auf: „Daniel sagte, er würde seinen Wagenheber nicht bei dir ansetzen!“ Lautes Männergelächter.
Kaum ist Micaela außer Sicht, tuscheln Ailton und Daniel. Ailton: „Ich nicht verstehe die ganze Klamotte von Micaela. Immer mit Unterhose….“ Daniel: „Vor allem sie sagt immer, sie ist nicht nackt. Aber sie ist nackt! Man kann ihre Schamlippen sehen – das ist für mich nackt. Stell dir mal vor, deine Frau würde den ganzen Tag so rumlaufen. Ich sage ihr ja auch immer, das ist für sie schwierig. Aber sie sucht ja keinen Freund. Es ist manchmal besser, nicht zu wissen, wie es aussieht.“
Später sucht Martin noch mal das Gespräch mit Daniel: „Hast du mit Micaela noch mal gesprochen? Dass sie immer so eine harte Schiene fährt mit Sex und so. Sie spielt das. Sie ist immer taff und geradeaus – aber sie spielt das. Ich glaub sie ist hier nicht sie selber.“ Daniel: „Ich verstehe ihre Motivation nicht, weißt du. Ich glaube, sie hat das hier nicht ganz verstanden. Ursache und Wirkung. Dass sie sich auszieht, ist die Wirkung – wo ist die Ursache? Was ist ihre Motivation? Da sagt sie, wieso, ich finde mich schön. Wieso findest du dich schön? Was findest du schön an dir? Macht es dich geil, wenn du vor anderen Menschen deinen Körper zeigst? Da muss doch irgendwas dahinter sein.“ Martin zuckt mit den Schultern. Daniel: „Aber nett ist sie ja, auch wenn ich nicht dahinter blicke. Sie hat ja nicht das Image Katzenberger oder so.“ Martin: „Da wird sie nie hinkommen – zu spät.“ Daniel: „Stimmt. Zu oft ausgezogen.“

Lästern über Micaela
Daniel und Jazzy spielen das „Hackebeil“ und gehen alleine zum Bach. Was sie da tun? Lästern über Micaela! Jazzy sieht das allerdings anders: „Das ist kein Lästern, aber wenn man mich danach fragt, dann kann ich nichts anderes sagen als was mir einfällt.“
Jazzy: „Ich hab gesagt, ich bin nicht hier, um irgendwas zu promoten. Bei mir kommt keine Single raus ich dreh‘ keinen Film. Ich habe kein Fotoshooting gemacht, ich habe überhaupt nichts gemacht. Ich bin hier, um ich selbst zu sein. Und sie pflegt halt ihr Image.“
Jazzy erklärt sich und die Welt: „Ich lebe nicht an der Oberfläche! Ich bin jemand, der denkt. Ich bin zu jedem korrekt, ich bin zu jedem ehrlich, vielleicht bin ich auch manchmal zu extrem. Ich gebe ja meine Fehler gerne zu, ich versuche ja auch mich zurückzunehmen.“
Daniel kann nur zustimmen: „Aber du bist du selbst.“
Jazzy sieht das genauso: „Ich bin ich. Ich hab mit ihr nichts zu tun. Und ich weiß, dass es nicht nur gegen mich geht. Sie ist halt falsch. Das Problem ist, dass keine normale Unterhaltung möglich ist, weil da nichts ist. Da oben ist nicht viel drin.“
Daniel: „Ich hab gesagt, ich muss mit ihr nicht befreundet sein. Und ich muss mit ihr hier nichts zu tun haben. Sie interessiert mich überhaupt nicht.“
Jazzy: „Ich hoffe für sie, dass sie mich in Ruhe lässt. Ich werde mich nicht aufregen. Es ist hier niemand, den ich nicht leiden kann, aber ich empfinde nichts. Sie würde mich nie zum Ausflippen bringen.“

Schatzsuche – „Zusammen abhängen“
High Noon am Dschungelsee: Ein Duell Mann gegen Mann! Vincent und Rocco dürfen heute auf die Schatzsuche mit dem Titel „Zusammen abhängen“ gehen. Der Weg führt sie durch den Dschungel und sie erreichen einen trüben Dschungelsee. Darüber ist in knapp drei Meter ein Seil gespannt. Am Baum hängt eine Mitteilung: „Derjenige, der am längsten hängen bleibt, bekommt eine Belohnung am Dschungeltelefon.“

Diese Schatzsuche ist etwas Besonderes: sie ist ein Zweikampf zwischen zwei Dschungeltitanen! Wer kann sich länger an dem Seil über dem See festhalten? Wer hat mehr Power in den Armen? Wer hält länger durch? Wer fällt zuerst in die stinkende Brühe? Vincent oder Rocco? Und das Spiel beginnt: Beide gehen in Position und hängen sich ans Seil. Zuerst können sich beide mit Händen und Füßen an das Seil klammern. Dann rutscht Vincent ab und baumelt nur noch mit beiden Händen am Tau. Rocco hat die bessere Technik und kann sich dagegen immer noch seinen mit Armen und Beinen ans Seil klammern. Die Kraft der Raben verlässt den Magier und er fällt in die See. Rocco hat das Spiel gewonnen. Vincent ist außer sich. Wütend schimpft er darüber, dass er in den See gefallen ist.

Alle Infos zu „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ im Special bei RTL.de.