Heute Abend geht es mit der zweiten Folge von “Das Sommerhaus der Stars” bei RTL weiter. Was euch dieses Mal erwartet, erfahrt ihr hier in Wort und Bild.
Beziehungsintimitäten, neue Spiele und neues Leben und Lästern unter einem Dach: Wendler klatscht Laura im Bett permanent auf den Po. Willi verlässt das Zimmer und lästert mit Jasmin draußen, wie der Wendler seine Freundin vorführt.
Schließlich reden Willi und Wendler beim Frühstück über die Beziehung. Willi findet es grenzwertig und sagt, dass er den Typen vierteilen würde, wenn seine Tochter mit einem so viel älteren Mann nach Hause käme.
Wie gut kennen die Männer ihre Frauen? Beim Spiel “Du blöder Mixer” müssen die Stars intime Fragen zur Partnerschaft richtig beantworten, gelingt ihnen das nicht, bekommt die Partnerin zum Dank vom Mann eine übel riechende Pampe über den Kopf ausgeschüttet.
Wendlers Freundin Laura heult, bevor das Spiel überhaupt begonnen hat. Yasmin lässt sich ohne Murren von Willi alles über den Kopf gießen und Elena flippt aus, weil Mike während des Spiels ständig lachen muss. Bei der Rückkehr ins Haus rastet Elena komplett aus: Erst wegen Mike, dann gegen die anderen Bewohner.
Bilder aus Folge 2
Quentin mutiert zum Lustmolch: Yeliz und Elena machen ein paar Sportübungen. Quentin schaut kurz zu und äußert später, dass er ihnen gerne an den Arsch greifen würde – für ihn der einzige Grund, warum sie diese Übungen machen.
Mike und Menowin finden, dass das gar nicht geht und dass er schon einmal eine Frau an den Arsch gefasst hätte und Yeliz in den Hosenbund. Yeliz, Johannes, Roland und Steffi sprechen über das Grabschen von Quentin.
Besonders Roland ist sauer, wie er Steffi an den Hintern gepackt hat. Anschließend kommt es zum Beef zwischen Menowin und Quentin: Menowin erzählt Steffi, wie es in ihm brodelt, weil Quentin ihn mit einem angedeuteten Arschgrabscher in Richtung Senay provoziert hat.
Beim Aufeinandertreffen mit Quentin platzt ihm der Kragen und er beschimpft und bedroht ihn in guter, alter Bad-Boy-Manier. Quentin kontert mit unbeeindruckter Überheblichkeit. Doch das ist noch lange nicht alles.
