
Woche 13 – Nominiert waren: Benson, Ingrid & Jaquelina
„Ich will noch nen bisschen Tanzen.“
Das bekannte Musik-Video, im Neon-Look, von „Laserkraft 3D“ musste die WG-Gang nachmachen. Endlich mal eine unterhaltsame Wochenaufgabe und eine die von der Gang geschafft wurde. Also diese Woche mal kein Dosenfutter.

Während der Live-Show wurde den Bewohnern vorgespielt, was wer über wen gelästert hat. Cosimo und Benson bekamen die gegenseitigen Lästereien des jeweils anderen vorgespielt. Aber beide spielten die Lästereien runter und taten so, als ob dieses ihnen nichts anhaben kann.
Per Einspieler sahen die Zuschauer Ingrids Ausflug ins Kölner Schokoladenmuseum. Ins Studio waren Fabienne & Timmy und mal wieder Valencia geladen.

In einem Schlammbad mussten die Bewohner gegeneinander antreten. Als Erstes musste Cosimo gegen Benny antreten. Dabei hatte der zarte „DSDS“-Sänger den bulligen Möchtegern-Rapper geschlagen. Auch Nachrückerin Jaquelina hatte gegen Ureinwohnerin Ingrid gewonnen. Der arme Leon musste gegen Hobby-Wrestler Steve ins Becken und verlor. Am spektakulärsten waren die beiden folgenden Kämpfe: Daggy vs Benson, was sehr an einem Lesben-Kampf erinnerte und unentschieden ausging und Florian gegen Rayo, die sich einen erbitterten Kampf lieferten, den Rayo gewinnen konnte. Um eine Entscheidung zu bekommen, musste Leon nochmals gegen Kampfwurst Steve antreten, der den Sieg für die Ureinwohner holte.

Bechtel fand derweil Steves Wrestling-Künste gut und Bennys Idee, sich alle Klamotten auf den Kopf zu stapeln. Obwohl Big Brother sagte, es dürfen nur die Klamotten behalten werden, die auch angezogen sind und nicht einfach nur auf dem Kopf gestapelt wurden, durfte der Sänger diese Sachen behalten.

Um die Zuschauer jetzt neu einzustimmen, wurden einige Kandidaten in einem kurzen Filmchen gezeigt. Hier wurde aufgezeigt, wie sich der Charakter einiger veränderte oder viel mehr, wie die Sendung jetzt sie gerne darstellen möchte. Cosimo wurde darin vom Teamplayer zum Schreihals und neuerdings zum braven Liebling gemacht. Bei Florian entdeckten sie eine angebliche Entwicklung vom Heiligen zum Tyrannen. Das nennt man wohl Meinungsmache.
Die Meinung der Bewohner, warum sie jemanden nominiert haben, wurde diesmal nicht nur den Zuschauern, sondern auch den Bewohnern gezeigt. Als ob Streit-Profi Benson diese Vorlage, von den Machern, für ein Zank-Gewitter nötig hätte. Aber so wurde natürlich allen Insassen etwas Sprengstoff in die Hand gegeben. Und falls sie noch eine Hand frei hatten, bekamen einige die Loser-Lampe in die Hand gedrückt. Damit durften sie für 4 Stunden weder sitzen noch liegen. Jaquelina nahm die Lampe im Sprechzimmer entgegen und übergab sie Benson.
Nachwehen der Nominierung
„Aber gut siehst du aus beim Heulen,“ versuchte Süßmund Ingrid die traurige Jaquelina zu trösten, die Angst vor Bensons Nominierungsrache hatte. Daggy versuchte derweil einer erneuten Attacke vorzubeugen und versuchte eine Aussprache mit dem Streit-Brummer. Doch ein gutes Ergebnis ist dabei nicht raus gekommen. Ganz im Gegenteil sogar – denn Daggy überlegte freiwillig auszuziehen und auch Cosimo war der Zoff zu viel und er dachte daran, das Big-Brother-Handtuch zu werfen.

Doch schon in der nächsten Live-Show werden sie als Gäste im Studio sein. Party-Prinz Chris Kappelmann wird berichten.
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