Bitte nicht weiterlesen, wenn ihr das Finale der 1. Staffel nicht geschaut habt und/oder ihr nicht wissen möchtet, wie es in der nächsten Staffel weitergeht.
Fakt ist: Es wird wieder gedreht! Der genaue Staffelstart ist uns bisher jedoch noch nicht bekannt. Dafür können wir euch an dieser Stelle bereits mit ein paar brandheißen Insider-News einen kleinen Vorgeschmack darauf geben, womit uns Bates Motel schon bald beglücken wird.
Alles beginnt im Sommer, es ist Urlaubszeit, Touristen bevölkern die Stadt. Nur die arme Norma hat es wieder einmal schwer: Die Umgehungsstraße verbaut ihr wie erwartet das Feriengeschäft. Dass hier ein riesen Ärger bevorsteht, ist fast mehr als klar.
Zudem steht Norma noch viel Schrecklicheres bevor: Kein Geringerer als ihr Bruder Caleb nämlich wird sie nicht gerade sanft mit ihrer Vergangenheit konfrontieren, die sie bis dato schmerzlich und mehr oder weniger erfolgreich versucht hat zu verdrängen.
Und auch für Norman sieht es nicht gut aus. Nach dem Tod seiner Lehrerin Miss Watson bekommt er es mit ihrem Vater Nick zu tun, der alles daran setzt, Rache zu üben. Ob Norman da wieder heil rauskommt?
Doch die 2. Staffel ist wie die 1. nicht nur düster – auch Positives erwartet unsere Protagonisten. Fangen wir an mit Norma, der endlich auch einmal etwas Schönes widerfährt und zwar zum einen in Gestalt von Christine, einer Enddreißigerin, die Normas erste richtige Freundin wird.
Zum anderen lernt sie George kennen, einen charmanten Single-Typ in seinen späten Vierzigern, der Normas Mr. Right sein könnte. Und auch Norman und seinen Bruder Dylan zieht es dann und wann auch mal auf die Sonnenseite des Lebens. So macht Norman schon bald Bekanntschaft mit der quirligen Cody, einem Party-Girl, das Norman zeigt, wie schön es sein kann, einfach mal abzuschalten und loszulassen.
Im Falle Dylans ließ Bates Motel-Macher Carlton Cuse verlauten, dass es für ihn eine Menge Sex geben wird. Genauere Aussagen zur Identität seiner Partnerin wurden jedoch nicht fallen gelassen. Wenn wir mutmaßen sollten, fiele uns spontan der Name Bradley ein. Na, wenn das mal gut geht, lieber Dylan…