Heute Abend geht es bei “hart aber fair” um das Thema “Dürre Felder, brennende Wälder: ist das noch Wetter oder schon unsere Zukunft?” und diese Gäste sind im Studio.
Brände, Schädlinge, Dürre: Der Wald leidet und den Bauern droht eine weitere Missernte. Ist das schon der Klimawandel? Langfristig weniger CO₂ – reicht das nicht? Brauchen wir schon jetzt andere Wälder, eine andere Landwirtschaft, damit Deutschland nicht zur Steppe wird?
Die Gäste
Julia Klöckner
(CDU, Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft)
Joachim Rukwied
(Landwirt; Präsident des Deutschen Bauernverbandes)
Franz Prinz zu Salm-Salm
(Waldbesitzer; Vorsitzender des Waldbesitzerverbands Sachsen-Anhalt)
Sven Plöger
(Meteorologe, ARD-Wetterexperte)
Franz Alt
(Journalist und Buchautor)
Wiederholungen
- 16.07.2019 | 02:10 Uhr | DasErste
- 16.07.2019 | 08:35 Uhr | WDR
- 16.07.2019 | 10:15 Uhr | 3SAT
- 16.07.2019 | 20:15 Uhr | tagesschau24
- 17.07.2019 | 02:35 Uhr | MDR
Über die Sendung
Moderator Frank Plasberg diskutiert mit seinen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. In der 75-minütigen Live-Sendung ist Thema, was die Menschen bewegt und aufregt.
“hart aber fair” bereitet aktuelle Themen auf – für jeden verständlich, umfassend und informativ. Filme und Reportagen liefern wichtige Hintergründe, bereichern die Diskussion mit harten Fakten und beleuchten das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln.
Die Zuschauer können sich mit ihren Meinungen, Fragen, Ängsten und Sorgen per Telefon, Internet, Fax oder E-Mail in die Sendung einmischen. Die “Zuschaueranwältin” Brigitte Büscher lässt einzelne Zuschauer in der Sendung zu Wort kommen, gibt einen Überblick über die Meinungen der Zuschauer und konfrontiert die Gäste in der Runde mit deren Ansichten. Gesendet wird aus Köln oder Berlin.
Zahlreiche Gäste aus Politik, Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft haben schon bei “hart aber fair” diskutiert. “hart aber fair” ist bereits vielfach ausgezeichnet worden, unter anderem mit dem „Deutschen Fernsehpreis“, dem „Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis“, dem „Adolf-Grimme-Preis“ und dem „Bayerischen Fernsehpreis“.